SailorMoon
Folgen der ersten Staffel (Sailor Moon)
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1. Der Glanz der Juwelen (Nakimushi Usagi no karei naru henshin)
Bunny hat verschlafen, als sie von ihrer Mutter geweckt wird. Erschrocken springt sie auf und rennt gähnend zur Schule. Unterwegs entdeckt sie 3 Jungen, die eine kleine schwarze Katze maltretieren. Sie geht dazwischen und die drei Jungen flüchten. Die Katze hat auf ihrer Stirn ein Pflaster, das Bunny sofort entfernt. Darunter ist ein halbmondförmiges Symbol. Die Katze springt weg und schaut Bunny tief in die Augen. Bunny hört die Schulglocke läuten und rennt weiter. Sie kommt zu spät und muß vor der Tür Strafe stehen. Zu allem Überfluß bekommt sie von der Lehrerin auch noch eine schlechte Klassenarbeit mit einer 5 minus zurück. In der Pause unterhält sie sich mit Naru, ihrer besten Freundin und Umino über Sailor V, eine Heldin, die in letzter Zeit öfters auftaucht und gegen Bösewichte kämpft. Nach der Schule will Bunny mit Naru in das Juweliergeschäft von Narus Mutter gehen, da dort heute Sonderangebote zu haben sind. In ihrem Dunklen Tronsaal sitzt Königin Perillia vor ihrer Glaskugel und beschimpft ihre Untergebenen, da sie unfähig sind den Silberkristall zu finden. Sie befiehlt ihrem Diener Jadeite Lebensernergie besorgen, damit ihr großer Herrscher auf die Erde kommen kann. Jadeite erklärt ihr, daß seine Sklavin schon dabei sei. Naru kommt mit Bunny in das Juweliergeschäft ihrer Mutter. Sie lassen sich ein tolles Angebot machen, doch Bunny hat ihr Taschengeld bereits ausgeben und mit ihrer schlechten Note, die sie gerade auf die Klassenarbeit bekommen hat, wird sie auch bei ihrem Eltern keinen Erfolg haben, wenn sie sie um Geld bittet. Das ganze Geschäft ist voller Frauen, die alle sehr gierig auf den Schmuck sind. Was alle nicht ahnen ist, daß der Schmuck ihnen unbemerkt Lebensenergie entzieht und die Frau, die wie die Mutter von Naru aussieht, in Wahrheit Jadeites Sklavin Morga ist. Bunny geht aus dem Laden und wirft voller Frust die zerknüllte Klassenarbeit weg, die Mamuro, den sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht kennt, genau auf den Kopf fällt. Er entfaltet das Papier und gibt ihr den Tip, daß sie weiter lernen soll, damit sich ihre Noten bessern. Bunny hällt ihn für einen komischen Kerl und rennt weg. Sie kommt an einem Plakat vorbei, auf dem das neue Sailor V Spiel abgebildet ist. Fasziniert betrachtet sie es und wünscht sich so wie Sailor V zu sein und anstatt für die Schule zu lernen aufregende Jagten auf Bösewichte zu veranstalten. Die schwarze Katze, der sie vorher das Pflaster von der Stirn entfernt hat, beobachtet sie. Zu Hause zeigt Bunny widerwillig ihrer Mutter die schlechte Arbeit und wird zur Strafe von ihr ausgesperrt. Ihr Bruder Shingo kommt vorbei und hänselt sie auch noch. Naru sieht im Juweliergeschäft alle Leute bewußtlos am Boden liegen und fragt ihre "Mutter", was das zu bedeuten hat. Diese beginnt zu kichern und ihr Gesicht verfinstert sich. Bunny ist mittlerweile ins Haus gekommen und legt sich unglücklich zum Schlafen hin. Das Fenster wird aufgestoßen und die schwarze Katze schleicht herein. Bunny entdeckt sie und die Katze beginnt zu reden. Erschrocken springt Bunny hinter ihr Bett und kann nicht glauben, was sie da sieht. Die Katze, die sich Luna nennt, erklärt ihr, daß sie sie schon lange gesucht hat und überreicht ihr eine Brosche. Sie konnte die ganze Zeit nicht sprechen, da das Pflaster ihr Halbmondsymbol bedeckt hat. Begeistert nimmt Bunny die Brosche und betrachtet sich damit im Spiegel. Luna erklärt ihr, daß sie auserwählt sei gegen das Böse zu kämpfen, das die Erde heimsucht und noch weitere Helden in ihrem Kampf zu ihr stoßen werden. Bunny kann ihr das nicht so recht glauben, bis Luna ihr sagt, sie solle die Worte "Macht der Mondnebel, wacht auf aussprechen". Bunny wiederholt den Wortlaut und verwandelt sich - das erste Mal. Luna erklärt ihr, daß sie jetzt Sailor Moon sei, eine Kämpferin gegen das Böse. In einer ihrer kugelförmigen Haarspangen "empfängt" Sailor Moon die Hilfeschreie von Naru. Luna sagt ihr, daß sie sich sofort auf den Weg machen müsse, um Naru zu retten. Die "Mutter" von Naru verwandelt sich in ein Monster und packt Naru am Hals. Sailor Moon erscheint in der Tür mit den Worten: "Hände weg! Ich bin äh... Sailor Moon. Ich kämpfe für Liebe und Gerechtigkeit und in ihren Namen werden ich dich bestrafen!" Das Monster befiehlt den ohnmächtigen Körpern der vielen Leute, die im Juweliergeschäft liegen, sie sollen sich erheben. Sailor Moon bekommt Angst und verkriecht sich auf dem Boden. Luna steht hinter ihr und ruft ihr zu, sie solle kämpfen. Sailor Moon fragt, warum ausgerechnet sie das machen soll und beginnt zu weinen, da ihr niemand hilft. Ein rote Rose fliegt durch den Raum. Ein Mann mit schwarzem Umhang steht im Fenster und stellt sich als Tuxedo Mask vor. Er rät Sailor Moon nicht zu weinen, wenn sie hier etwas erreichen will. Sailor Moons Haare leuchten und Luna sagt ihr, sie solle ihr Diadem nehmen und mit den Worten "Halbmondstrahl flieg und sieg" auf das Monster werfen. Sailor Moon tut, wie ihr geheißen wurde und das Monster wird vernichtet. Mit den Worten "gut gemacht, Sailor Moon" verschwindet der schwarz bemantelte Mann wieder und Sailor Moon ist sofort von ihm begeistert. Danach unterhält sich Naru mit 2 ihrer Freundinen während Bunny vor ihnen schläft. Naru berichtet den anderen, daß sie einen Traum hatte, in dem Sailor Moon als Kriegerin für die Gerechtigkeit berufen wurde und sie gerettet hat. Die anderen beiden hatten den selben Traum und als sie Bunny danach fragen meint diese nur, daß sie nicht so schreien sollen und wünscht ihnen eine gute Nacht. Sie schläft am Tisch ein. [Review zur Folge]
2. Die Wahrsagerin (Oshiokiyo! Uranai house ha youma no yakata)
Bunny stellt sich vor: Ihr voller Name ist Bunny Sukino. Sie ist 14 Jahre alt und von Sternzeichen Krebs. Ihr Geburtstag ist der 30. Juni und sie besucht die vierte Klasse des Gymnasiums. Die Katze Luna hat ihr in der letzten Folge erklärt, daß sie Sailor Moon sei und gegen die bösen Mächte kämpfen soll. In einer Seitenstraße stehen viele Leute, hauptsächlich Mädchen, in einer Schlange, um sich von einem Wahrsager die Zunkunft voraussagen zu lassen. Jadeite ist verkleidet unter ihnen und fragt zu sich selbst, wie dumm die Menschen doch sind. Königin Perillia fragt ihre vielen Untergebenen, ob sie den Silberkristall mittlerweile gefungen haben, doch diese verneinen und sie befiehlt ihnen sich zu beeilen. Die Diener verschwinden und Jadeite erscheint. Er bekommt den Befehl Lebensenergie zu beschaffen. Kuna weckt Bunny, die nicht aufstehen will. Sie schaut auf die Uhr und bemerkt, daß sie wieder einmal verschlafen hat. Luna fragt sie, wie sie ihre Mission erfüllen will, wenn sie den ganzen Tag schläft. Bunny kommt erst in die Klasse, als die Lehrerin bereits die Namen vorliest, um festzustellen wer fehlt. Bunny kriecht auf dem Boden zu ihrem Platz, doch Umino entdeckt sie und begrüßt sie lauthals. Die Lehrerin bemerkt sie und stellt Bunny und Umino vor die Tür. In der Pause erzählt Umino Naru, daß er gerne mit Bunny ausgehen würde und Naru rät ihm damit zu einem Wahrsager zu gehen. Umino hat ein Wahrsager-Computerspiel geschrieben, in dem er Bunny am Ende heiratet. Naru will aber, daß er zu einem richtigen Wahrsager gehen soll. Bunny schlendert auf dem Nachhauseweg durch die Stadt und kommt am Stand des Wahrsagers vom Anfang der Folge vorbei. Sie fragt ihn, wo all die Leute hin seien und er erklärt ihr, daß sie alle bei der neuen Wahrsagerin gegenüber sind. Bunny will von ihm die Zukunft vorhergesagt bekommen. Er nimmt ihre Hand und sagt, daß er einen Jungen sieht, der immer in ihrer Nähe sei und sie sehr gern hätte. Bunny denkt sich, es wäre Motoki, der Besitzer der Spielhalle und rennt schnell zu ihm. Dort angekommen zeigt dieser ihr das neue Sailor V Spiel und setzt sich neben sie. Bunny hat Herzklopfen. Luna erscheint und packt Bunnys Hemd am Ärmel. Zusammen gehen sie nach draußen und Luna fragt sie, ob man den auf dem Nachhauseweg in einen Spielsalon ginge. Sie sagt ihr, daß sie für ihre Mission bereit sein muß. Bunny läuft wieder zum Wahrsager und will ihn über Motoki ausfragen. Doch als sie dort ankommt hat dieser seinen Stand bereits abgebaut. Bunny will "selbst darüber wahrsagen", ob sie jetzt statt dessen zur neuen Wahrsagerin gehen soll, oder doch lieber nicht. Sie wirft mit ihrem Fuß einen ihrer Schuhe in die Luft und will ihre Entscheidung von der Position des Schuhs abhänging machen, wenn dieser wieder auf den Boden fällt. Soweit kommt es jedoch nicht. Der Schuh landet geradewegs auf Mamorus Kopf. Verärgert beklagt sich dieser bei Bunny. Er sagt zu ihr, daß sie mit ihrer frechen Klappe niemals einen Freund finden wird. Bunny ist verunsichert und geht. Umino ist bei der Wahrsagerin, die ihm die Karten legt. Er soll ihr tief in die Augen schauen und wird dabei von ihr hypnotisiert. Die "Karte des Teufels" schwebt vom Tisch in Uminos Jacke in die Nähe seines Herzens. Die Wahrsagerin befiehlt ihm von jetzt an nur noch seinem eigenem Verlangen zu folgen. Bunny schlendert wieder durch die Stadt, als ihr Vater vorbeikommt, der im Auftrag von ihrer Mutter noch etwas einkaufen soll. Er fragt sie, was sie hier mache und warum sie nicht sofort nach der Schule nach Hause gegangen ist. Bunny druckst ein wenig herum und ihr Vater fragt sie, was das denn für eine Katze sei, die ihr da folgt. Bunny erklärt ihm, daß das ihre Freundin sei und ihr Vater meint, daß sie komische Freunde hätte. Luna ist verärgert. Am nächsten Tag in der Schule erzählt Naru Bunny, daß Umino in sie verliebt ist, doch viel zu schüchtern, um es ihr zu sagen. Da kommt Umino. Er trägt keine Schuluniform, sondern einen Anzug und fragt Bunny, ob sie heute mit ihm ausgehen will. Die Klassenlehrerin steht hinter ihm und fragt ihn, warum er keine Schuluniform anhabe. Umino lächelt nur und ißt in aller Ruhe sein Frühstück. Er geht an der Lehrerin vorbei und gibt ihr einen Klapps auf den Po. Diese ist sprachlos und fällt weinend auf die Knie, da sie jetzt vor der ganzen Schule ihr Gesicht verloren hat. Im Unterricht schließlich liest Umino demonstrativ ein Comic-Heft und lacht laut. Die Lehrerin will zu ihm stürzen, als ihr ein anderer Junge ein Bein stellt und sie hinfällt. In der Pause werfen ein paar Jungen, angeführt von Umino, Glasscheiben ein und beschimpfen einen Lehrer, der im zerworfenen Fenster erscheint und fragt, was da vor sich ginge. Sie lachen ihn aus. Alle tragen leuchtende Karten auf ihren Herzen. Jadeite formt wieder einen Energieball auf seiner Hand und spürt, wie die abgesaugte Lebensenergie immer mehr wird. Bunny und Naru rennen zu den Jungen und fragen sie, was sie da machen. Umino begrüßt sie mit: "Hallo Bunny Puppe" und will einen Kuß von ihr. Bunny fängt laut an zu weinen und schreit, daß sie es hasse, wenn Umino so gemein zu ihr sei. Das wird auch den Jungen zuviel und sie rennen weg. Schnell hat sich Bunny wieder beruhigt. Luna erklärt Bunny, daß sie das Gefühl habe, daß die bösen Mächte wieder aufgetaucht sind. Bunny bemerkt, daß alle Jungen, die sich eben so merkwürdig verhalten haben bei der neuen Wahrsagering waren. Luna lobt sie für ihren Scharfsinn und will, daß sie gegen sie kämpft. Bunny ist davon nicht sehr begeistert und hat Angst. Die beiden gehen zum Haus der Wahrsagerin. Bunny hat den Spruch vergessen, mit dem sie sich in Sailor Moon verwandelt. Luna wiederholt ihn für sie und Bunny spricht ihr nach. Sie verwandelt sich in Sailor Moon. Im Haus lobt die Wahrsagerin ihre hypnotisierten Jungen - unter ihnen auch Umino -, daß sie ihre Sache sehr gut machen würden. Sie sollen ab jetzt ihr Unwesen in der ganzen Stadt treiben. Sailor Moon hat ihren Auftritt und will das nicht zulassen. Die Wahrsagerin fragt sie, wer denn Sailor Moon sei und verwandelt sich in ein grünes Monster mit langen schwarzen Haaren. Die Jungen färben sich ebenfalls grün. Das Monster befiehlt den Jungen, daß sie Sailor Moon ergreifen sollen. Sailor Moon bekommt Angst und rennt weg. Kurz bevor die Jungen Hand an sie legen, fliegt eine rote Rose durch den Raum direkt auf den Kopf des Monsters. Die Jungen erstarren und Sailor Moon kann unter ihnen hindurchschlüpfen. Tuxedo Mask hat die rote Rose geworfen und rät Sailor Moon, daß sie nie aufgeben darf, auch wenn es noch so aussichtslos erscheint. Er verabschiedet sich und Sailor Moon ist wieder sehr hingerissen von ihm. Sailor Moon fragt sich, was sie jetzt machen soll und Luna erinnert sie daran, daß sie das Diadem werfen soll. Mit den Worten "Mondstein flieg und sieg" wirft Bunny das Diadem auf das Monster, das sich daraufhin in Staub verwandelt. Die grüne Farbe weicht aus den Gesichtern der Jungen und die Spielkarten fallen auf den Boden. Sailor Moon verläßt den Schauplatz. Der Energieball in Jadeites Hand verschwindet. Am nächsten Morgen erzählt Naru Umino, was er gestern alles verbrochen hat. Da kommt Bunny und Umino ist alles sehr peinlich. Sie verzeiht im und er will sich an ihrer Großzügigkeit ein Beispiel nehmen. Die Schulglocke läutet. Bunny rennt erschrocken los und fällt vor lauter Hektik über ihre eigenen Füsse ^_^. [Review zur Folge]
3. Der Geheimsender (Nazono nemuribyou, mamore otomeno koisuru kokoro)
Königin Perillia fragt Jadeite nach der Energie, die er dem Herrscher besorgen wollte. Er bittet sie um etwas Geduld und hat einen neuen Plan, wie er an sie kommen will. Perillia erinnert ihn daran, daß die ganze Verantwortung auf seinen Schultern liegt, und daß er wüßte, was mit ihm passiert, wenn er versagt. Nachts läuft im Radio eine neue Sendung namens "Romatik um Mitternacht". Viele Mädchen und Frauen hören ihr vom Bett aus zu. Unter ihnen auch Bunny, Naru und deren Lehrerin Haruna. In der Sendung werden Liebesbriefe vorgelesen und mit einer Blumenbrosche belohnt. Dieses Mal wird ein Brief einer gewissen "Haruna" verlesen. Bunny findet die Sendung sehr gut und will unbedingt auch so eine Brosche. Luna befiehlt ihr jetzt endlich zu schlafen, damit die für ihre Mission bereit ist. Am nächsten Morgen sitzt Bunnys Vater in der Küche und flirtet beim Zeitunglesen mit ihrer Mutter. Er liest einen Artikel über eine neu entdeckte Schlafkrankheit vor, als Bunny in die Küche gesaust kommt, sich schnell etwas zu essen schnappt und verschwindet - sie hat verschlafen ^_^. Als sie in die Klasse kommt, ist die Lehrerin noch nicht da. Frau Haruna kommt zu spät. Sie schleicht sichtbar erschöpft an den Lehrerpult. Eine lila Bluma an ihrer Jacke saugt ihr ihre Energie ab. Sie meint, daß sie zu müde sei, um Unterricht zu halten und schläft ein. Luna läuft durch die Stadt und spricht laut mit sich selbst. Plötzlich reißt neben ihr Motoki den Rolladen zu seinem Spielsalon in die Höhe. Luna erschreckt und befürchtet, daß er sie sprechen gehört hat. Doch Motoki hat nichts davon mitbekommen und bringt ihr etwas Milch. Luna wünscht sich, daß Bunny auch einmal zu nett zu ihr ist. Mittlerweile wird die Lehrerin von einem Krankenwagen abgeholt. Bunny stellt es sich sehr angenehm vor, so intensiv wie sie zu schlafen. Das kann aber sonst keiner nachvollziehen. Im Radiosender "FM Nummer 10" kommen neue Liebesbriefe an, die in der Sendung um Mitternacht verlesen werden sollen. Der Direktor weiß nichts damit anzufangen, da sie eine Sendung mit diesem Namen nicht ausstrahlen. Eine Frau kommt herein und nimmt sich der Briefe an. Bunny unterhält sich mit Naru. Diese hat schon ein paar Liebesbriefe für die neue Radiosendung geschrieben. Bunny fragt sie, an wen die Briefe denn gerichtet seien und Naru erklärt, daß sie die Adressaten einfache erfunden hätte. Bunny läuft geradewegs an einen Pfosten und entschuldigt sich noch mit geschlossenen Augen für den Zusammenstoß. Mamoru kommt vorbei und lacht. Er findet es sehr höflich, sich bei einem Pfosten zu entschuldigen. Bunny wird wütend. Zu Hause will Bunny einen Liebesbrief schreiben, der auch in die Sendung kommen soll. Ihr fällt nichts ein und so will sie zum Moderator der Sendung, um sich von ihm ein paar Tips abzuholen. Am Tor des Radiosenders läßt sie der Wachmann jedoch nicht ein, da es keine solche Sendung gäbe. Um Mitternacht hört Bunny wieder Radio. Trotz der Aussage des Wachmanns kommt die Sendung wieder. Luna schaut in der Zeitung nach und stellt aber fest, daß um diese Zeit ein anderes Programm angekündigt ist. Ein Brief von Naru wird vorgelesen. Jadeite ist der Moderator und liest den Brief mit einer lila Blumenbrosche in seiner Hand. Seine Dienerin beobachtet ihn dabei. Das Personal der Senderaums ist außer Gefecht gesetzt. Am nächsten Tag kommt Naru mit einem Päckchen in die Schule. Sie öffnet es und darin ist die lila Blumenbroschen. Bunny erkennt sie wieder, da die Lehrerin, Frau Haruna, auch so eine hatte. Jetzt wissen sie definitiv, daß der Liebesbrief vom Anfang der Folge von ihr stammte. Naru steckt sich die Brosche an. Ihr wird Energie entzogen. Schnell wird sie müde und schläft ein. Bunny will sie wachrütteln, doch der Kontakt mit ihr bringt auch ihr tiefen Schlaf. Sie fällt hin und träumt von Tuxedo Mask. Sie fragt ihn, ob er später mal ihr Freund sein wird und er antwortet mit ja! Sie freut sich und bittet ihn die Maske für sie abzunehmen. Langsam zieht er sie von seinem Gesicht und Bunny bekommt immer stärkeres Herzklopfen. Kurz bevor sie erkennen kann, wer er wirklich ist, wird sie unsanft von Luna geweckt. Sie ist in einem Krankenhaus in einem Bett neben Naru, die immer noch schläft. Luna meint, daß ihr der Radiosender nicht geheuer sei und die beiden wollen ihn unter die Lupe nehmen. Jadeite hält wieder einen Energieball auf seiner Hand und lobt seine Dienerin. Bunny kommt nachts an den Radiosender und sieht sich wieder mit dem Pförtner konfrontiert. Luna meint, daß das kein Problem sei und macht einen Salto rückwärts. Aus der Luft fällt ein Füller. Luna erklärt Bunny, daß das ein Verwandlungsfüller sei, und Bunny nur die Zauberformel "Macht der Mondnebel" aussprechen muß, um sich zu verwandeln. Bunny wird zu einer hübschen Ansagerin und stolziert Richtung Wachmann. Da sie immer noch Bunny und damit tollpatschig ist, fällt sie erst einmal über ihre hohen Absätze ^_^. Im Sender stürtzt Bunny an Jadeites Dienerin vorbei in den Senderaum, in dem Jadeite gerade die Sendung moderiert. Trotzig setzt sie sich zu ihm und spricht ins Mikrophon. Sie verkündet, daß die Blumenbroschen sehr gefährlich sind und im Übrigen die Mädchen es nicht nötig hätten, hier ihre Liebesbriefe vorlesen zu lassen. Jadeite wird wütend. Seine Dienerin verwandelt sich in ein Monster und spuckt einen roten Strahl aus ihrem Mund. Bunny und Luna flüchten auf den Gang. Dort verwandelt sich Bunny in Sailor Moon. Sie erkennt in Jadeite den Anführer der Bösewichte und flüchtet vor den vielen Attacken des Monsters aufs Dach. Sie wirft auf Lunas Rat ihr Diadem. Das Monster wird vernichtet. Jadeite kann das Diadem in der Luft stoppen und kommt langsam und bedrohlich auf Sailor Moon zu. Eine Rose fliegt durch die Luft und in den Boden vor Jadeites Füssen. Jadeite verschwindet in einem Schwarzen Nebel. Sailor Moon sieht Tuxedo Mask und ist wieder Feuer und Flamme für ihn. Die Lehrerin, Naru und die Leute im Radiosender kommen zu sich. Am nächsten Morgen in der Schule schreibt Bunny einen Liebesbrief an Tuxedo Mask. Naru reißt ihn ihr aus der Hand und will ihn "auf Rechtschreibfehler überprüfen". Bunny stürtzt ihr hinterher und will verhindern, daß sie ihn liest. In diesem Moment kommt die Frau Haruna in die Klasse. Sie bekommt die Verfolgunsjagt der beiden mit und will den Liebesbrief auch lesen. Die ganze Klasse ist auf einmal hinter dem Brief her und voller Verzweiflung schreit Bunny laut "nein!" [Review zur Folge]
4. Die Abmagerungskur (Usagi ga oshiemasu! Slim ni naruhou)
Bunny nimmt ein Bad. Danach geht sie auf die Waage und stellt erschrocken fest, daß sie zugenommen hat. Sie schreit. Ihre Eltern und ihr Bruder meinen dazu, daß man das in ihrem Alter Babyspeck nennt und sie zuwenig lernt und zuviel ißt. Sie geben ihr den Rat Gymnastik zu treiben. Zurück in ihrem Zimmer zeichnet Luna ein Bild, wie Bunny un einem halben Jahr aussieht: Fett! Bunny ist entsetzt. Hungrig schaut sie am nächsten Tag in der Schule Naru dabei zu, wie diese ihr Frühstück verzehrt. Nach dem Unterricht unterhält sie sich mit Naru und noch zwei Freundinnen über Diaten. Sie stellen fest, daß ihre Lehrerin Frau Haruna schön und schlank geworden ist. Sie ist in ein neues Fitness-Studio gegangen. Also beschließen die Mädchen auch dorthin zu gehen. Bunny will es nicht so recht glauben, doch da kommt Umino und zeigt ihr und Naru zwei Fotos: Frau Haruna, wie sie vor zwei Tagen aussah und wie sie heute aussieht - im Badeanzug. Naru fragt ihn, wie er an die Fotos gekommen ist und da bemerkt er, in was für eine Lage er geraten ist. Er ergreift die Flucht, doch Bunny findet ihn. Er gesteht, daß er Frau Haruna nachgeschlichen ist und sie fotografiert hat. Doch Bunny will lediglich wissen, wo das Fitness-Studio ist, in das Frau Haruna geht. Die Mädchen kommen zum Studio und sehen auf einer Reklame-Tafel eine berühmte Schauspielerin, die für die Mitgliedschaft wirbt. Da der Eintritt für Mädchen kostenlos ist, gehen die 4 gleich hinein. Nach dem Umziehen treffen sie ihren "Trainer", den verkleideten Jadeite und sind hin und weg von ihm. Unter seiner Anleitung strapazieren sie ihre Muskeln. Bunny setzt sich ab und verschwindet in einem Bad. Die anderen 3 gehen mit Jadeite in den Keller. Dort stehen spezielle "Kabinen" in denen sie 10 Kilo abnehmen können, ohne sich anzustrengen. Begeistert gehen die drei Mädchen hinein und Jadeite zieht ihnen unbemerkt Energie ab. Perillia fragt Jadeite, wie er vorankommt und er meint, daß es sehr gut läuft. Die 3 Mädchen kommen wieder aus den Kabinen heraus und haben blaue Flecken im Gesicht. Sie sind sehr erschöpft. Jadeite sagt ihnen, daß sie wunderschön aussehen würden und morgen wieder kommen müßten, um noch schöner als wunderschön zu werden. Die Mädchen freuen sich und gehen. Jadeite formt einen Energieball auf seiner Hand und meint, daß "diese dummen Gören sogar ihr Leben dafür geben würden, um schlank zu werden". Am nächsten Tag ist Bunny verzweifelt. Sie fragt sich, wie Naru sie allein lassen kann und hat sehr großen Hunger. Ein kleiner Junge kommt vorbei und hat einen Hamburger in der Hand. Bunny starrt ihn an und will ihm den Hamburger abnehmen. Der Kleine bekommt Angst und schreit nach seiner Mama. Bunny geht durch die Stadt und kommt an einem Plakat von Sailor V vorbei. Sie ist der Meinung, daß es Sailor V gut hat, da sie schön schlank ist. Erschöpft kommt sie an Motokis Spielhalle vorbei. Kraftlos fällt sie in seine Arme und haucht, das sie schon seit gestern nichts mehr gegessen hat. Sie fällt in Ohnmacht und träumt davon, daß Motoki sie mit der Energie seiner Liebe retten will. Er neigt seinen Kopf zum Kuß und Bunny kommt wieder zu sich. Motoki hällt ihr eine Geträkedose an den Mund. Er fragt sie, ob sie zu Hause nichts mehr zu essen bekommt, weil sie eine schlechte Note geschrieben hätte. Bunny verneint und sagt ihm, daß sie eine Abmagerungkur macht. Motoki meint, daß sie doch wohl eher noch etwas zunehmen müsste und er sowieso Mädchen lieber mag, bei denen alles am rechten Fleck sitzt. Bunny freut sich und besorgt sich schnell ein paar Hamburger. Während sie sie muffelt kommt Mamoru vorbei und sagt ihr, daß sie noch platzen würde, wenn sie weiterhin so viel ißt. Bunny findet das gemein und meint zu Luna, daß Motoki doch schließlich gesagt hat, daß er dicke Mädchen mag. Luna berichtigt sie: Er hat lediglich gemeint, daß er Mädchen mag, bei denen alles am rechten Fleck ist, was nicht bedeutet, daß er dicke Mädchen gern hat. Erschrocken stellt Bunny fest, daß sie 6 Hamburger gegessen hat. Luna redet weiter, daß sie den Verdacht hat, daß die Bösen ihr Unwesen im Fitness-Studio treiben doch Bunny hört ihr nicht zu. Sie redet im Wahn und hat Angst dick zu werden. Das einzige, was sie von Lunas Gerede mitbekommt ist, daß es um das Fitness-Studio geht. Sie rennt hin, um abzunehmen. Dort angekommen springt sie auf den Hometrainer und radelt was das Zeug hält. Luna beobachtet gleichzeitig durch ein Fenster, wie Frau Haruna, die nur noch aus Haut und Knochen besteht, trainiert. Danach geht sie in den Keller. Luna schleicht ihr nach und sieht, wie sie von Jadeite in eine "Kabine" geschlossen wird. Jadeite meint zu sich selbt, daß die Energie dieser Frau bald aufgebraucht ist. Schnell rennt Luna zu Bunny um schmeißt sie vom Rad. Mit ausgefahrenen Krallen holt sie sie aus ihrem Abnehm-Wahn und befiehlt ihr, sich in Sailor Moon zu verwandeln, da Frau Haruna in Lebensgefahr ist. Bunny wird zu Sailor Moon und folgt Luna in den Keller. Dort entdeckt sie Jadeite, der ein paar gut durchtrainierte Männer auf sie ansetzt und verschwindet. Luna ruft Sailor Moon zu, daß die Männer durch ihre Stirnbänder ferngesteuert werden und Sailor Moon sie zerstören müssen. Sailor Moon hat jedoch erst einmal Angst und läuft weg. Als Luna ihr zuruft, daß man vom Kämpfen abnehme überlegt es sie es sich jedoch schnell anders und teilt ein paar Tritte und Schläge aus. Schließlich zerstört sie die Stirnbänder und die Männer kommen wieder zu sich und Frau Haruna ist gerettet. Königin Perillia hat die abgezogene Lebensenergie in ihrer Kristallkugel gesammelt und lobt Jadeite dafür. Zu Hause ist Bunny wieder im Bad und ihre Mutter fragt sie durch die Tür, ob sich ihre Lehrerin wieder erholt hat. Bunny meint, daß sie in einer Woche wieder unterrichten würde. Nach dem Bad steigt Bunny wieder auf die Waage und schreit erneut los. Sie hat wieder zugenommen, obwohl sie sich so viel bewegt hat. "Das ist doch gemein!" ^_^ [Review zur Folge]
5. Das neue Haustier (Youma na kaori! Shaneera ha aiwo nusumu)
Es ist Nacht. Bunny hat einen Alptraum. Sie rennt durch die Dunkelheit und hat Angst. Da erscheint Tuxedo Mask. Er schwenkt eine glitzernde Rose und die Finsternis entweicht. Es sagt: "Liebste Bunny, ich bin immer bei Dir". Bunny hat wieder Herzen in den Augen. Durch die Schreie ihres Bruders wird sie geweckt. Er hat Angst vor Katzen und Luna liegt auf seinem Bett. Bunny kommt in sein Zimmer gerannt und packt Luna im Genick. Sie hält sie vor sein Gesicht und sagt ihm, daß er immer schön lieb zu seiner großen, intelligenten und schönen Schwester sein soll. Er fragt, seit wann sie denn eine Katze im Haus haben und will, daß Bunny sie wegbringt. Beim Frühstück stellt Bunnys Vater fest, daß Bunny sich mit der Katze schon richtig angefreudet hat. Bunny meint, daß das auch für ihren Bruder gilt, da Luna ja diese Nacht in seinem Bett geschlafen hat. Sie will sie behalten, doch ihr Bruder ist dagegen. Die Eltern wollen es den Kindern überlassen darüber zu entscheiden. Auf dem Schulweg fragt Bunny Luna, warum sie in Shingos Bett übernachtet hat. Sie antwortet, daß sie viel zu tun hätte und deshalb nicht achtgegeben hat. Sie sucht schließlich die Mondprinzessin. Bunny will, daß Luna selbst etwas unternimmt, damit Shingo sie mag und läßt sie alleine. Luna sieht in einem Schaufenster, wie ein kleines Kätzchen mit einem Kind schmust und will es bei Shingo nachmachen. Königin Perillia befiehlt Jadeite mehr Energie für den Herrscher zu besorgen. Er soll sich schnell ans Werk machen. Bunny unterhält sich mit Naru in der Schule über die Angst ihres Bruder Shingo vor Katzen. Sie erklärt, daß er als kleines Kind einmal von einer Katze in die Nase gebissen worden ist und seither Angst hat. Umino kommt hinzu und erzählt, er wäre als Baby einmal von einem Krokodil gebissen worden, weil seine Mutter vergessen hatte, dessen Maul zu schließen. Bunny erkennt sein Verwirrspiel und fragt ihn, ob er wohl eher von einer Krokodil-Ledertasche seiner Mutter gebissen worden ist. Luna wartet auf Shingo nach der Schule und springt ihm auf die Schulter. Sie miaut und leckt ihm den Backen. Doch das einzige, was sie damit erreicht ist, daß er einen fürchterlichen Schreck bekommt und regungslos zu Boden geht. Luna verschwindet und Shingos Freundin Micka kommt zu ihm. Sie erkennt, daß er Angst vor Katzen hat und nimmt ihn mit in eine neue Tierhandlung. Dort gibt es eine besonders duftende Tierrasse namens Channella. Sie schauen sich die Tiere an und werden von ihnen hypnotisiert. Beide nehmen sofort eins davon mit. Die Tiere entziehen ihnen Lebensenergie. Jadeite formt auf seiner Faust wieder einen Energieball. Zu Hause will Shingo lieber den Channella, als die blöde Katze behalten und gibt Luna einen Tritt. Bunny schreit, da er ihrer Katze wehgetan hat doch Luna meint, daß es nicht so schlimm sei. Shingo setzt sich mit seinem Tier an seinen Schreibtisch. Am nächsten Morgen ruft Bunny nach ihrem Burder, der nicht in die Schule gehen will. Er sitzt immer noch vor seinem Schreibtisch mit seinem Channella, der anfängt zu leuchten. Bunny geht in die Schule und stellt mit Naru fest, daß alle Schüler einen Channella haben. Die Lehrerin kommt und schnell verstecken alle ihre Tiere unter den Tischen. Im Unterricht halten es einige Mädchen nicht mehr aus und holen ihr Tierchen hervor. Frau Haruna will sie gleich einsammeln, doch eine Schülerin stößt sie beiseite und geht mit ihrem Channella nach Hause. Andere folgen ihr. Bunny fragt Naru nach dem Geschäft, in dem die Tierchen verkauft werden und geht alleine hin, um sich die Sache einmal genau anzusehen. Vor dem Laden bekommt sie jedoch Angst genauso wie ihr Bruder zu werden. Da kommt Mamoru vorbei und begrüßt sie mit: "Da ist ja meine kleine Freundin mit der weichen Birne". Bunny sagt ihm, er solle die Klappe halten und geht in die Tierhandlung. Drinnen empfängt sie die Verkäuferin und zeigt ihr die Channellas. Luna kommt vorbei und sagt zu Bunny, daß sie dem Tierchen nicht in die Augen schauen soll. Doch es ist schon zu spät. Auch Bunny ist hypnotisiert und nimmt sich einen Channella mit. Auf der Straße sagt sie zu Luna, daß sie sie hasse und bemerkt auch nicht ein kleines Mädchen, das von seiem Dreirad fällt und anfängt zu weinen. Verzweifelt springt ihr Luna auf den Kopf und sie aus ihrer Trance zu befreien. Bunny kommt zu sich und schnell rennen die beiden zu Shingo, um auch ihn aus der Hypnose zu holen. Selbst ein Schlag kann ihn aber nicht erwecken. Er schnappt sich sein Tierchen und verschwindet. Luna befiehlt Bunny sich in Sailor Moon zu verwandeln und ihrem Bruder nachzulaufen. Sie meint, er würde geradewegs in die Tierhandlung rennen. Bunny hat Angst, wieder von einem Channella hypnotisiert zu werden. Luna sagt ihr, sie solle nicht so ein Jammerlappen sein, da sie schließlich eine Mission zu erfüllen hätte. In der Tierhandlung sind viele Kinder - unter ihnen auch Shingo. Die Verkäuferin befiehlt ihnen die Channellas im ganzen Land bekannt zu machen, als Sailor Moon in der Tür erscheint. Die Verkäuferin verwandelt sich in ein echsenhaftes Monster und auch die Kinder bekommen ein ähnlich Aussehen. Sailor Moon flüchtet vor den Kindern und stößt dabei einen Kartonstapel um, der sie von ihr abhält. Sie fragt, wo den Tuxedo Mask bleibt, da er ihr immer in solchen Situationen hilft und Luna meint, daß sie sich nicht auf andere verlassen soll. Sailor Moon hat Angst, daß sie Shingo verletzt und Luna sagt ihr, daß sie einen anderen Zauberspruch benutzen soll: "Mondstein Sternennebel". Bunny tut wie ihr geheißen und wirft ihr Diadem. Es fliegt über die Köpfe der Kinder und sondert einen glitzernden Staub ab, der die Kinder zurückverwandelt und aus der Hypnose holt. Das Monster verfolgt Sailor Moon nach draußen und packt sie mit seinem Schwanz. Luna meint, Sailor Moon müsse das Monster am Schwanz treffen, da das seine verwundbare Stelle sein und Sailor Moon wirft ihr Diadem mit den Worten "Mondstein flieg und sieg". Das Monster wird vernichtet. Shingo kommt herausgerannt und hält Sailor Moon für Sailor V. Er will ein Autorgramm und wird erst einmal aufgeklärt, daß er hier nicht Sailor V, sondern Sailor Moon vor sich hat. Sailor Moon sagt ihm, daß er die Katze namens Luna ab jetzt gut behandeln soll und er willigt ein. Zu Hause wird Luna von Shingo gefüttert und die Eltern meinen, daß sie ja wohl ab jetzt zu fünft sind. Bunny sitzt eifersüchtig neben ihrem Bruder und "fand es früher irgendwie schöner". ^_^ [Review zur Folge]
6. Der Held meiner Träume (Mamore koino melody! Usagi ha cupid)
Königin Perillia hört Musik von einer Kassette. Vor ihr stehen ein paar Rosen in einer Vase, die durch den Einfluß der Musik verwelken. Jadeite erklärt ihr, daß die Ultraschallwellen, die er der Musik hinzugefügt hat den Blumen die Energie entzogen haben. Die Königin ist begeistert und will, daß Jadeite ihr die Fähigkeiten seiner neuen Waffen beweist. Er befiehlt seiner Dienerin dafür zu sorgen, daß die Menschen diese Musik zu hören bekommen. Bunny ist bei Naru und zusammen hören sie Musikstücke von Yusuku Amade. Sie bekommen Gänsehaut und Naru träumt davon, einmal mit ihm auszugehen. Yusuku steht vor einem großen Musikverlag und will heute seiner Freundin sagen, daß er sie liebt. Im Musik-Studio erscheint Jadeites Dienerin und legt ihre Musik-Kassette in ein Tape. Dadurch werden alle Musikstücke, die in diesem Studio produziert werden mit den gefährlichen Ultraschallwellen verseucht. Eine Frau kommt herein und sucht nach einem Demotape. Jadeites Dienerin versteckt sich und die Frau schnappt sich Jadeites Kassette aus dem Tape, da sie sie für die von ihr gesuchte hält. Als die versteckte Dienerin eingreifen will, kommt ein anderer Mann hinzu und sagt der Frau, die die Kassette genommen hat, daß sie am Eingang erwartet wird. Yusuku begrüßt sie und fragt sie, ob ihr sein neues Demotape gefallen hat. Sie meint, daß es sehr schön sei und er sich nur noch einen Titel überlegen soll. Dann wird sie von einem anderen Mann wieder abgeholt, der sie sofort braucht, da Probleme aufgetreten sind, die nur sie lösen kann. Schnell verabschiedet sich von Yusuku, der nicht fassen kann, daß sie die persönliche Widmung, die er auf die Kassettenhülle geschrieben hat, nicht gelesen hat. Er hat diese Musik extra für sie, seine große Liebe Akiko, komponiert. Traurig geht er aus dem Gebäude in den strömenden Regen. Bunny verabschiedet sich von Naru und will mit Luna unter dem Regenschirm zur Spielhalle gehen. Yusuku kommt angerannt und stößt Bunny um. Sie fällt mit ihrem schönen Kleid in eine große Pfütze. Sie schreit und weint. Dann steht sie wütend auf faucht Yusuku an. Der bekommt Angst. Er fleht sie an, daß sie ihm nichts tuen soll und Bunny ist darüber ganz verwirrt. So bedrohlich ist sie auch wieder nicht. Yusuku kommt wieder auf die Füsse und erklärt Bunny, daß er von einem Monster in Gestalt einer Frau verfolgt wird. Bunny fragt ihn, ob er zuviel Horrorfilme gesehen hat. Die beiden laufen ein Stück und Yusuku kommt zu dem Schluß, daß er sich den Vorfall mit dem Monster wohl nur eingebildet haben muß. Er überreicht Bunny seine Karte und meint, daß er in der Piano-Bar arbeiten würde. Als er weg ist erkennt Bunny erst, daß er der tolle Komponist namens Yusuku Amade ist. Sie will ihn in der Bar besuchen. Vor dem Etablissement meint Luna spöttisch, daß kleine Mädchen da wohl nicht rein dürften, doch Bunny sagt, daß das für sie kein Problem sei. Sie nimmt ihren Verwandlungsfüller und verwandelt sich in einen gutaussehenden "coolen Musik Fan" und meint dann gehessig zu Luna, daß der Laden wohl eher keine Katzen hineinlassen wird. Sie gibt Luna als Pelzkragen aus und die beiden gehen hinein. Ein Kellner erscheint und fragt Bunny, was sie denn möchte. Doch als es kein gemischtes Eis für sie gibt, beschließt sie lieber gar nichts zu nehmen. Verwirrt schleicht der Kellner von dannen. Yusuku spielt am Klavier und entspannt lauscht Bunny den Klängen - so entspannt, daß sie einschläft. Als Luna sie weckt, ist Yusuku aufgestanden und auf dem Weg zum Aufzug zur Tiefgarage. Unten wartet er auf seinen Fahrer und betrachtet die Kassette, auf der die Widmung für seine Freundin steht. Er kann es nicht fassen, daß sie ihr nicht aufgefallen ist. Plötzlich gleiten die Aufzugtüren hinter ihm beiseite und Jadeites Dienerin erscheint. Sie ist die Frau, die ihn schon einmal verfolgt hat. Yusuku fängt an zu schreien. Angespornt durch Yusukus Geschrei beeilt sich Bunny zu ihm zu kommen. Jadeites Dienerin meint zu Yusuku, daß sein letztes Stündlein geschlagen hat. Sie nimmt ihm ihre Ultraschall-Kassette weg, doch als sie Bunny sieht macht sie sich aus dem Staub. Zornig springt Yusuku in sein Auto und zusammen mit Bunny verfolgt er die Frau, der Fledermaus-Flügel gewachsen sind. Er will die Kassette wiederhaben, denn er hält sie für die Kassette, die er für sein Geliebte Freundin komponiert hat. Sie verfolgen sie zum Gebäude des Musikverlages und Yusuku ist angespannt, da seine Freundin in diesem Haus arbeitet. Auf der Fahrt fragt ihn Bunny, ob auf dieser Kassette die Musik für seine Geliebte sei und er fragt sie woher sie das wüßte. Sie meint, daß sie reifer ist, als sie aussehe und sich mit der Liebe auskennt. Schließlich kämpft im Namen der Menschen, die lieben. Jadeites Dienerin hat die Menschen im Musik-Studio betäubt - unter ihnen auch Yusukus Freundin - und will ihre Ultraschall-Kassette einlegen. Yusuku schreit und stürmt auf sie zu. Luna nutzt die Gelegenheit, schnappt sich die Kassette und gibt sie Bunny. Die Dienerin wird wütend und verwandelt sich in das Fledermaus-Monster. Sie packt Yusukus Freundin und hält ihr ihre überdimensionalen Fingernägel an den Hals. Jetzt fordert sie die Kassette zurück. Bunny wirft die Kassette in einem hohem Bogen auf sie zu. Während die Kassette noch in der Luft ist rettet Yusuku seine Geliebt aus den Armen des Monsters. Schnell ist Luna wieder zur Stelle und zerstört die Kassette. Das Monster flieht in ein nahes Stadion und auf Lunas Rat hin verwandelt sich Bunny in Sailor Moon. Sie stellt das Monster im Stadion, in dem eine Musikbühne aufgebaut ist. Das Fledermaus-Monster sendet starke Ultraschallwellen Richtung Sailor Moon, die sich ein herumliegendes Mikrophon schnappt und in die Schallwellen wirft. Der Schall ist so stark, daß das Mikrophon zerstört wird. Die Boxen geben den Schall verstärkt wieder ab und das Monster wird von seiner eigenen Attacke getroffen. Sailor Moon wirft ihr Diadem und das Monster wird zu Staub. Der Regen setzt wieder ein. Yusukus Freundin meint zu ihm, daß das ganz schön unvernünftig von ihm war so zu kämpfen. Er hätte sich einen Arm brechen und dann kein Klavier mehr spielen können. Er meint, daß er sowieso kein Klavier mehr gespielt hätte, wenn ihr etwas passiert wäre. Sailor Moon beneidet Yusukus Freundin, da sie gerne an ihrer Stelle wäre. Wieder bei Naru lauschen die beiden erneut der Musik von Yusuku. Naru fragt Bunny, ob sie schon gehört hätte, daß Yusuku bald heiraten werde. Bunny antwortet verträumt mit "ach ja" und Naru meint, daß Bunny ja so tuen würde, als ob sie ihn kennt. Bunny "glaubt schon, daß sie ihn kennt" und hält seine neue CD in Händen. Auf ihr ist ein Bild von Sailor Moon. [Review zur Folge]
7. Ein Star wird geboren (Usagi hansei! Star no mich ha kibishii)
Bunny ist mal wieder spät dran und rennt in die Schule. Sie kommt an einem Plakat vorbei, auf dem der Star Mikan für Fitness wirbt. Bunny bleibt stehen und überlegt, daß sie auch gerne fitter wäre, um beim Rennen nicht so angestrengt zu sein. Naru ist auch zu spät dran und rennt an ihr vorbei. Bunny bekommt einen Schlag von Narus Tasche ab. In der Schule zeigt Umino den beiden das Poster von Mikan. Sie vermuten schon, daß er es geklaut hat, doch er hat es sich gekauft, nachdem er mit seinem Computer herausgefunden hat, wo er es bekommen kann. Außerdem weiß er wieviel Mikan am Tag verdient. Als die anderen das hören wollen sie alle auch ein Star werden. Doch Umino meint, daß solche Nieten keine Chance hätten. Nur Bunny hätte seiner Meinung nach das Zeug zum Star. Bunny freut sich darüber. Ihr gefällt diese Vorstellung. Jadeite beobachtet Mikan bei ihrer Autogrammstunde und will sich die Energie der Fans zu nutze machen. Bei Bunny zu Hause wollen sie und Naru trainieren, um Stars zu werden. Sie singen und tanzen und geraten sich dabei ständig in die Quere. Shingo kommt herein und sagt, sie sollen mit dem Chimpansengeschrei aufhören und schlägt die Tür zu. Die beiden fangen an zu streiten und wollen von jetzt an getrennte Wege gehen und Rivalinnen sein. Bunny sitzt mit ihrer Familie vor dem Fernseher, in der gerade jemand seinen dressierten Hund vorführt. Sie will Luna trainieren und mit ihr zum Star werden. Umino wird von Naru zu ihr nach Hause bestellt. Sie steckt ihn in Mädchenkleider und sagt ihm, Bunny würde das ganz toll von ihm finden. Er ist begeistert und zusammen trainieren sie den Song, den Naru vorher mit Bunny geprobt hat. Mikan ist unter der Dusche, als ein neues Monster den Vorhang beiseite reißt und sie mit einem grünen klebrigen Etwas umwickelt und in die Wanne fesselt. Das Monster berührt sie und verwandelt sich in sie. Jadeite veranstaltet zusammen mit der "Monster-Mikan" eine Talentshow. Auf der Bühne steht eine Antenne, die das Schülter-Publikum - unter ihnen auch Naru und Umino - bestrahlt. Alle werden hypnotisiert und wollen plötzlich ein Star werden. Sie müssen auf die Bühne und vorführen was sie können. Jeder macht etwas anderes, doch schließlich bekommen sie alle von "Mikan" einen Stempel auf die Hand, die sie qualifiziert, am richtigem Schneewittchen-Talent-Wettbewerb am Sonntag teilzunehmen. Selbst als der Schuldirektor und ein Polizist gelaufen kommen werden diese hypnotisiert und machen mit. Bunny läuft mit Luna durch die Stadt und will auch zum Schneewittchen-Talen-Wettbewerb. Sie fordert Luna auf, zu zeigen, was sie ihr bis jetzt beigebracht hat. Luna überzeugt sie, daß sie sich auf wichtigere Dinge konzentrieren müssen und fordert, daß Bunny aus dem Talent-Wettbewerb aussteigt. Traurig willigt Bunny ein, als Mamoru zufällig vorbeikommt. Er fragt sie, ob sie sich etwa beim Talent-Wettbewerb angemeldet hätte und sagt ihr, daß sie mit "ihrer weichen Birne" keine Chance dabei hätte. Bunny läßt ihn stehen. Am nächsten Tag in der Schule sind alle wie verwandelt. Keiner will mehr lernen, sondern hält sich selbst für einen Star und trainiert z.B. schon mal das Autogrammgeben. Bunny und Luna kommen zu dem Schluß, daß hier etwas nicht stimmt und sind der Ansicht, daß das etwas mit dem Talentwettbewerb zu tun hat. Luna sagt Bunny, daß sie ihr dankbar sein müsse, da sie sie nicht auch auf den Wettbewerb gelassen hat. Bunny stimmt ihr zu, doch sie wäre auch gerne ein Star geworden. Sie gehen in das Hotel, in dem die Veranstaltung angesetzt ist und stellen fest, daß kein Publikum da ist. Die vielen kleinen "Stars" werden von einer glitzernden Disko-Drehkugel an der Decke des Raums erneut hypnotisiert. Sie glauben, daß viele Leute im Zuschauerraum sitzen und ihnen applaudieren. Begeistert zeigen sie ihre Kunststücke. Alle gleichzeitig und durcheinander. Die falsche Mikan sitzt vor der Bühne und dreht an ihrer Brosche. Sie entzieht den "Künstlern" Energie, die Jadeite auf seiner Hand zu einem Energieball formt. Bunny spricht laut mit Luna und fragt sie, was das alles soll. Mikan entdeckt sie und dreht den Kopf. Es ist der des Monsters und Bunny erschreckt und rennt weg. Sie versteckt sich im Gang hinter einer Tür, doch Luna überzeugt sie, daß sie sich in Sailor Moon verwandeln muß, um ihre Freunde zu retten. Widerwillig tut Bunny wie ihr geheißen, obwohl sie nicht wieder zum Monster zurück will. Nach und nach fallen alle, denen die Energie entzogen wird erschöpft auf die Bühne. Da wird der Vorhang geschlossen und Mikan wird undgeduldig. Sie fragt was das ist, als Sailor Moon in das Scheinwerferlicht tritt und ihr den Kampf ansagt. Mikan wird wieder zum Monster und Sailor Moon bekommt Angst. Sie versteckt sich zwischen den Sitzen, bis sie vom Monster entdeckt wird. Das Monster umwickelt ihren Arm mit dem grünen klebrigen Zeug. Sailor Moon kann nicht mehr weg. Sie wird ganz eingesponnen. Eine Rose zerschlägt die grüne Hülle und Sailor Moon ist wieder frei. Tuxedo Mask meint, daß Sailor Moon "der Star der Show sein wird" und verabschiedet sich wieder. Hingerissen schaut Sailor Moon ihm nach, bis Luna ihr rät anzugreifen. Das Diadem vernichtet das Monster und die Leute auf der Bühne kommen wieder zu sich. Die echte Mikan in der Badewanne kann sich wieder bewegen. Zu Hause fällt Bunny müde aufs Bett. Luna meint, daß sie sich jetzt nicht ausruhen darf, da Tuxedo Mask vor der Tür steht. Sofort springt Bunny ans Fenster und fragt, wo er sei. Luna hat sie reingelegt ^_^. [Review zur Folge]
8. Das Genie (Tensai Shoujo ha youma nano? Kyoufu no sennoujuku)
Im dunklen Palast unterhält sich Jadeite mit Königin Perillia. Er berichtet, daß die Menschenkinder unter ihren vielen Hausaufgaben leiden würden. Perillia meint, daß die Eltern zuviel Leistung von ihren Kindern verlangen. Sie wollen sich diesen Leistungsdruck zunutze machen. Bunny liegt auf dem Sofa und liest ein Comic. Sie lacht sich schief und krumm. Da kommt ihre Mutter, die sich das Comic auch ansehen muß. Gemeinsam lachen sie darüber, als plötzlich die Mutter fragt, wie denn eigentlich Bunnys Mathe-Note aussieht. Bunny steht auf und will den Raum verlassen, als ihre Mutter von ihr fordert, daß sie dafür sorgen soll, daß sie diese Klasse nicht wiederholen muß. Bunnys Lachen geht in Weinen über. Auf ihrem Zimmer unterhält sie sich mit Luna. Sie will lieber auch eine Katze sein, da die ein leichtes Leben haben. Luna berichtigt sie, da sie als Katze auch sehr viel zu tun hat. Sie sucht schließlich die Mondprinzessin, mit der Bunny später als Sailor Moon zusammen kämpfen soll. Nachts schleicht sich Luna in Motokis Spielhalle. Sie tritt von einen Monitor und das Sailor V Spiel läuft an. Sie spricht ein Codewort und das Spiel verschwindet. Ein Computerbildschirm erscheint. Sie sagt zum Computer, daß sie eine neue Energie aufgespürt hätte. Das Bild von einem Mädchen (Ami) ist zu sehen und die Stimme des Computers (Artemis) gibt ihr den Aufrag die Sache zu untersuchen. In der Schule unterhalten sich Bunny, Naru und ein paar andere Schüler über die superschlaue Schülerin Ami. Ihre Mutter ist Ärztin und sie geht in teuren extra Unterricht für Hochbegabte. Keiner will etwas mir ihr zu tun haben. Ami steht auch im Flur und schaut traurig aus dem Fenster. Auf dem Nachhauseweg überlegt sich Bunny, daß sie auch gerne so klug wäre wie Ami. Ein paar Meter vor ihr läuft Ami und Bunny beobachtet, wie ihr Luna aus einem Gebüsch auf die Schulter springt. Luna füllt die Energie, die von Ami ausgeht. Bunny ruft ihre Katze und kommt so in ein Gespräch mit Ami. Überraschenderweise ist sie sehr nett, obwohl Luna Bunny ins Ohr flüster und meint, daß sie auch von den Bösen geschickt sein kann. Sofort schleppt Bunny Ami mit in die Spielhalle und zeigt ihr das neue Sailor V Spiel. Ami soll es auch einmal probieren. Sie erreicht immer mehr Punkte, bis schließlich alle Leute aus dem Spielsalon ihr erstaunt über sie Schulter schauen. Ami schaut auf die Uhr und springt erschrocken auf. Sie muß in das teure Crystal-Seminar! Bunny entschuldigt sich, da sie sie mit in die Spielhalle genommen hat. Sie wußte nicht, daß Ami heute das Seminar hat. Ami erklärt ihr, daß das Seminar jeden Tag stattfindet und rennt los. Da kommt Motoki und ruft Bunnys Namen. Enttäuscht stellt diese fest, daß er ihr lediglich eine Diskette bringen will, die Ami vergessen hat. Bunny dachte schon, daß er etwas anderes von ihr wollte. Auf dem Weg zum Seminar stellt Ami fest, daß sie die Diskette nicht dabei hat, ist aber der Meinung, daß sie sie nicht braucht. Die Lehrerin erscheint und sagt ihr, daß sie mit der Diskette lernen soll, doch Ami will das nicht. Sie bekommt dabei immer Kopfweh. Bunny geht zu dem Gebäude, in dem das Seminar stattfindet und will Ami die Diskette bringen. Sie unterhält sich mit Luna. Mamoru erscheint und begrüßt sie wie gewohnt mit: "da ist ja meine Freundin mit der weichen Birne". Er fragt sie ob er sich irrt, oder ob die Katze gerade gesprochen hat. Bunny und Luna erschrecken. Bunny leugnet es und Luna gibt sich alle mühe normal zu miauen. Schnell machen sich die beiden aus dem Staub. Erst außer Sichtweite halten sie inne und Bunny merkt, daß sie die Diskette immer noch hat. Luna hat einen Verdacht und geht mit Bunny zusammen ein Computerzimmer in Bunnys Schule. Bunny hat keine Ahnung von Computern, doch Luna untersucht den Inhalt der Diskette und entdeckt die unterschwellige Botschaft, die in dem Programm darauf steckt: Die Schüler sollen die Energie ihrer Gehirne dem dunklen Herrscher zur Verfügung stellen. Bunny verwandelt sich in eine Chefärztin und rennt in das Seminargebäude. Sie befiehlt den Schülern sofort die Finger von den Computern zu nehmen. Ami steht auf und meint, daß Bunny sie nicht einfach vom Lernen abhalten kann. Auf Lunas Rat verwandelt sich Bunny in Sailor Moon. Ami ist fasziniert und sagt nur "unglaublich". Da kommt die Lehrerin und packt Ami. Die Lehrerin wird zu einem Monster. Sailor Moon meint zu Luna, daß das bedeutet, daß Ami nicht zu den Bösen gehört uns fragt Luna, was sie da erzählt hat. Das Monster bewirft Sailor Moon mit "Zeugnissen" die so scharfkantig sind, daß sie in den Wänden steckenbleiben. Die Schüler erheben sich und gehen alle langsam auf Sailor Moon zu. Das Monster hält Ami an einen Monitor und will, daß der ihre Energie aufsaugt. Nichts passiert und das Monster meint, daß das daran liegt, daß Ami ohne die Crystal-Diskette gelernt hat. Auf Amis Stirn erscheint ein Symbol (das Merkur-Zeichen). Jetzt versteht Luna: Die Energie von Ami, die sie gespürt hat, ist die Energie einer Sailor Kriegerin. Sie wirft Ami einen Verwandlungsfüller zu und sagt ihr, sie solle "Mach der Merkurnebel, wacht auf!" rufen. Ami ruft es und wird zu Sailor Merkur. Luna erklärt, daß sie die zweite Sailor Kriegerin ist und jetzt "Seifenblasen fliegt" sagen soll. Sailor Merkur spricht die Zauberformel und das Klassenzimmer wird von kaltem Nebel eingehüllt. Alle Schüler fallen in Ohnmacht. In einem Spiegel sieht das Monster Amis Kopf und schlägt seine Hand - in Gestalt einer Axt - in die Wand. Jetzt kann es nicht mehr entkommen. Sailor Moon wirft ihr Diadem und das Monster wird zu Staub. Luna erklärt den beiden Sailor Kriegerinnen, daß Ami die zweite Kämpferin ist. Sie ist Sailor Merkur. Zurückverwandelt unterhalten sich Bunny und Ami. Ami will, daß sie einander helfen und das Böse bekämpfen. Die beiden reichen sich die Hände. Bunny findet sie einfach toll und meint, daß sie von ihr noch eine Menge lernen kann. [Review zur Folge]
9. Keine Zeit (Usagi no sainan! Awate dokei ni goyoujin)
Königin Perillia ist erstaunt, daß es noch eine zweite Sailor Kriegerin gibt, die ihr das Leben schwer macht. Sie will von Jadeite, daß der Herrscher so schnell wie möglich Energie zugeführt bekommt. Jadeite hat einen Plan: Er will die Menschen unter Zeitdruck setzten und die daraus resultierende Energie aufsaugen. Perillia befiehlt ihm sofort damit anzufangen. Bunny ist mit Ami in der Innenstadt. Ami ist fasziniert von den vielen Menschen. Sie war noch nie hier. Bunny geht mit ihr in ein paar Geschäfte und begeistert machen die beiden einen Bummel. Sie kommen in einen Uhrenladen, in dem Uhren zu Spotpreisen verkauft werden. Wiederwillig geht Ami mit hinein, obwohl sie keine neue Uhr braucht, da ihr ihre Mutter erst eine neue geschenkt hat. Im Geschäft kommt eine Verkäuferin auf sie zu und Bunny sieht eine niedliche Katzenuhr, die so ähnlich aussieht wie Luna. Sie will sie kaufen, damit sie nicht mehr zu spät zur Schule kommt. Doch leider muß sie feststellen, daß sie nicht genug Geld dafür hat. Sofort fängt sie an zu weinen, da sie nun doch weiterhin zu spät in die Schule kommt, doch Ami verspricht ihr, sie morgens immer abzuholen. Das gefällt Bunny. Zu Hause bekommt Bunny von ihrer Mutter ein Päckchen. Ihre Mutter war heute auch in der Stadt und hat ihr eine Uhr gekauft. Wie es der Zufall will, ist es genau die Katzenuhr, die Bunny wollte. Freudig stellt sie sie auf und geht ins Bett. Luna kann nicht glauben, daß sie so ähnlich aussehen soll, da die Katze der Uhr so einen finsteren Blick hat. Bunny läßt sie reden und legt sich schlafen. Um Mitternacht beginnt die Uhr zu leuchten. Auch die neue Uhr im Schlafzimmer von Bunnys Eltern leuchtet. Luna wacht auf und bemerkt, daß da was "oberfaul ist". Am nächsten Morgen kommt Ami zu Bunny Haus und will sie abholen. Bunnys Mutter öffnet die Tür und sagt, daß Bunny schon längst in die Schule gegangen sei. Ami wundert sich, da es doch erst kurz vor 7 ist. Bunnys Bruder Shingo ist sogar schon um 6 Uhr aus dem Haus. Da kommt Bunnys Vater aus dem Haus gestürzt, der es auch sehr eilig hat. Bunnys Mutter verabschiedet sich schnell von Ami. Sie hat auch sehr viel zu tun und steht unter Zeitdruck. In der Schule fehlen noch einige (es ist ja noch sehr früh) - doch die Klassenlehrerin Frau Haruna beschließt zu schon wieder zu gehen. Sie hat heute 4 Verabredungen und keine Zeit mehr auf die Schüler zu warten. Bunny und die anderen gehen auch wieder, da sie auch noch viel vorhaben. Ami läuft auf der Straße, als Luna mit der Katzenuhr zu ihr gerannt kommt. Sie will, daß Ami sich die Uhr einmal genau ansieht. Luna macht ihren magischen Salto rückwärts und überreicht Ami einen Supercomputer, mit dem man komplizierte mathematische Berechnungen machen kann. Ami freut sich und fragt, ob der nicht für Bunny sei, doch Luna erklärt ihr, daß Bunny keine Computer bedienen kann. Ami öffnet die Uhr und eine kleine leuchtenden Kugel flitzt heraus. Die Uhr selbst ist völlig leer. Luna meint, daß sie schon die ganze Zeit vermutet hat, daß da etwas faul ist. Mit den Menschen in der Stadt stimmt etwas nicht und die Uhren haben damit etwas zu tun. Jadeite sammelt Energie in einer Kugel auf seiner Faust. Er erklärt, daß das die Energie ist, die aus der Hektik der Menschen stammt. Vor einer riesigen Uhr steht seine Dienerin. In der Uhr werden die Energien der vielen kleinen Uhren gesammelt. Jadeite warnt seine Dienerin vor den Sailor Kriegern. Bunny steht im Bus und will, daß er schneller fährt. Immer wieder feuert sie voller Hektik den Fahrer an. Er soll schneller fahren - obwohl er im Stau steht. Da den Fahrer auch die Hektik gepackt hat, steuert er kurzerhand den Bus auf die Gegenspur und saust los. Er sagt, daß das jetzt der Schnellbus sei und er nur noch an der Endstation halt macht. Ami telefoniert mit der Schule, in der heute keiner ans Telefon zu gehen scheint. Luna sagt zu ihr, sie müßten Bunny suchen, als der Bus, in dem Bunny ist, vor ihnen einen Zusammenstoß hat. Bunny steigt aus. Sie will schnell die Bösen fertig machen, da sie ja heute noch so viele andere Dinge erledigen muß (unter anderem: Hausaufgaben für die ganze nächste Woche machen). Sie rennt vor das geschlossene Uhrengeschäft und will hinein, als Luna sie schnell auf die Seite zieht und ihr sagt, sie solle die Sache etwas langsamer angehen. Bunny drängelt und verwandelt sich in Sailor Moon. Auf ihre Forderung verwandelt sich auch Ami in Sailor Merkur. Sie wollen keine Zeit verlieren und Luna erkennt, daß jetzt auch Ami die Kontrolle verloren hat. Schnell wirft Bunny ihr Diadem und ein Loch in der Tür des Geschäfts entsteht. Sie rennen hinein und rufen nach den Bösen. Luna will ihnen hinterher, doch kann ihnen nicht folgen. Innen sehen Sailor Moon und Sailor Merkur die Verkäuferin, die sich in ein Monster verwandelt, in die große Uhr steigt und verschwindet. Schnell folgen sie ihr und kommen in eine andere Dimension, in der lauter Zifferblätter durch die Gegend schweben. Sailor Moon ruft das Monster und fragt es, ob es zu feige wäre gegen sie zu kämpfen und sich statt dessen verstecke. Das Monster antwortet, daß sie es doch suchen sollen und Sailor Moon beginnt gleich damit. Sailor Merkur rät Sailor Moon langsam zu tuen und benutzt das erste Mal ihren Visor. Zusammen mit dem Supercomputer analysiert sie die Situation. Sailor Moon geht währenddessen weiter und wird auf einmal immer kleiner. Sie verwandelt sich in ein Kind, als Sailor Merkur sie zurückholt. Sie hat erkannt, daß in diesem Labyrinth die Zeit machmal vorwärts und manchmal rückwärts geht. Sailor Moon wird wieder normal. Tuxedo Mask kommt in das Uhrengebäude und meint, daß er hier nicht richtig sei. Sailor Merkur macht mit 78%tiger Wahrscheinlichkeit eine Richtung aus, in der sich das Monster aufhalten könnte. Zusammen mit Sailor Moon rennt sie los und trifft es. Sailor Moon fällt auf die Knie und kann nicht mehr aufstehen. Das Monster meint, daß das daran liege, daß die Katzenuhr ihr über Nacht die ganze Energie entzogen hat. Sailor Merkur wird vom Monster mit einer Energie bestrahlt, die ihre Zeit anhält. Jetzt muß sie hilflos mit ansehen, wie Sailor Moon attackiert wird. In diesem Moment erkennt Tuxedo Mask außerhalb der Uhr die Situation. Er wirft eine Rose in das Zifferblatt. Dadurch bekommt das Monster Probleme. Es fragt sich, von welcher Macht es angegriffen wird. Sailor Merkur ist wieder frei und startet ihre Seifenblasen Attacke. Alles verschwindet im Nebel. Sailor Moon kommt auf die Füsse, da alle Energien zurückgeflossen sind und wirft ihr Diadem. Das Monster wird zu Staub. Luna sieht, wie sich das Uhrengeschäft in Luft auflöst und Bunny und Ami vor ihr stehen. Freudig begrüßt sie sie. Naru kommt vorbeigerannt und meint, daß man heute in der Konditorei soviel Kuchen wie man will essen kann. Bunny ist begeistert und rennt ihr hinterher. Doch da sie tollpatschig ist, fällt sie auf die Nase und weint. Luna meint, daß sich Bunny wohl nie ändert und Ami bestätigt es mit: "Nein!" ^_^ [Review zur Folge]
10. Der Tempel der Verliebten (Norowareta Bus! Honoo no senshi Mars toujou)
Königin Perillia stellt fest, daß sie alle verloren sind, wenn der Feind auf der Erde den Silberkristall in die Hände bekommt. Sie fragt Jadeite, ob er bei seiner Suche nach ihm schon Erfolge zu verzeichnen hätte. Er verneint und sie gibt ihm die Gelegenheit sein Versäumnis wieder gutzumachen. Auf der Straße fahren viele Polizeiautos an Bunny vorbei. Sie trifft Ami, die in ihr "Paukstudio" gehen will, damit sie viel lernt um Luna als Sailor Kriegerin zu helfen. Luna findet das vorbildlich und Bunny fängt betroffen an zu lachen. Da fahren die nächsten Polizeiautos an ihnen vorbei und Naru und eine Freundin gesellen sich zu den dreien. Sie berichten, daß gestern ein Bus mit 50 Fahrgästen an Bord verschwunden ist. Allen ist das ziemlich unheimlich. Als Bunny vom Ort des Verschwindens erfährt meint sie, daß in dessen Nähe hinter einem Hügel ein Tempel ist, in dem man Glücksbringer-Anhänger kaufen und sich die Zukunft voraussagen lassen kann. Die Mädchen wollen sich einen Anhänger kaufen gehen. Ami bittet Bunny, ihr einen mitzubringen, da sie jetzt in ihr "Paukstudio" gehen muß. Im Tempel ist der verkleidete Jadeite, der 3 Mädchen dabei beobachtet, wie sie um Liebe beten. Er freut sich darauf ihnen die Energie abzuziehen als sie bei ihm die Glücksbring-Anhänger kaufen. Rei sitzt vor einem Holzfeuer und meditiert. Sie spürt etwas Böses sich nähern. Draussen macht Reis Opa die 3 Mädchen an, die gerade gehen wollen. Sie verschwinden und 3 andere Mädchen - Bunny, Naru und die Freundin - kommen. Sofort werden sie von Reis Opa fleißig begrüßt doch Rei kommt dazu und sagt ihm, daß er aufhören soll, sie zu belästigen. Bunny will auch Tempelpriesterin werden und nachmittags im Tempel arbeiten. Plötzlich spürt Rei eine böse Aura und pappt Bunny einen mit Zeichen beschrifteten Zettel an die Stirn. Dazu ruft sie "Verschwinde böser Geist!" Bunny sieht Sterne und fällt um. Im Tempelhaus berichtet Rei, daß sie früher die Zukunft voraussagen konnte, doch das in letzter Zeit nicht mehr so gut klappt. Luna vermutet schon, daß es sich bei Rei um die gesuchte Prinzessin handelt. Jadeite öffnet die Tür und bringt etwas Wasser herein. Bunny kommt wieder zu sich und meint, daß er gut aussehen würde. Rei erzählt, daß ihn ihr Großvater mitgebracht hat. Eine Frau stößt die Tür auf und ist auf der Suche nach ihrer Tochter. Sie fragt Rei, ob sie wisse wo sie sei, da sie um 6 Uhr in die Gebetsstunde gehen wollte, die der Priester angesetzt hat. Rei antwortet zornig, daß sie keine Ahnung hat wo sie ist und ihr Großvater damit nichts zu tun hat. Das hat sie heute Morgen auch schon der Polizei erzählt. Danach fordert Luna Bunny auf Ami zu erzählen, daß im Tempel etwas nicht stimmt. Ami kommt und sie gehen an die Haltestelle, an der gestern der 6 Uhr Bus verschwunden ist. Viele Mädchen warten dort und alle haben einen Glückbringer-Anhänger aus dem Tempel. Sie wirken alle etwas abwesend. Der Bus kommt. Ein finster blickender Busfahrer öffnet die Tür und die Mädchen steigen ein. Ami und Luna wollen auch mit, doch Bunny bekommt Angst und klammert sich weinend an das Haltestellenschild. Der Bus fährt ohne sie ab. Er beginnt zu schweben und fliegt in einen schwarzen Strudel, bis er ganz verschwunden ist. Ami fragt sich, ob das jetzt ein schwarzes Loch, die 4. Dimension oder ein Loch im Magnetfeld war, in dem der Bus verschwunden ist. Jadeite spricht mit dem Busfahrer. Er will, daß er sich viel Zeit nimmt, die Energie der vielen Mädchen abzusaugen. Am nächsten Tag geht Bunny wieder zu Rei. Sie erzählt ihr vom verschwunden Bus und Rei bekommt es gleich in den falschen Hals. Sie denkt, daß Bunny sagen will, daß ihr Opa damit etwas zu tun hat. Bunny verneint und will Reis Freundin werden. Rei sagt ihr, daß sie jetzt besser gehen sollte. Bunny verschwindet und Rei findet einen Verwandlungsfüller, den sie natürlich nicht als solchen erkennt, auf der Erde. Sie vermutet, daß ihn Bunny verloren hat. Sie beobachtet, wie wieder ein paar Mädchen Glücks-Anhänger bei Jadeite am Tempel-Stand kaufen. Sie bemerkt, daß immer mehr Leute in den Tempel kommen, seit diese Anhänger verkauft werden. Sie meditiert. Jadeite stößt die Tür zum Meditationsraum auf und Rei bemerkt, daß seine Augen finster und kalt sind. Sie fragt sich, ob er etwas mit der Sache zu tun hat. Luna spricht mit Bunny. Sie will, daß sie heute mit dem Bus fahren, um die Sache zu untersuchen. Bunny will auf Ami warten, die noch nicht aus ihrem Studio zurück ist. Da kommt der Bus und Bunny hat wieder Angst. Weinend klammert sie sich wieder ans Haltestellenschild. Luna beist sich in ihren Rock und zerrt daran. Sie will, daß sie eintsteigt. Da kommt Bunny eine Idee. Mit dem Verwandlungsfüller wird sie zu einer Stewardess und springt in den Bus. Luna fragt sie erstaunt, wozu sie sich verwandelt hat. Im Bus erklärt Bunny, daß sie eine Stewardess sei und für das Wohlbefinden und die Sicherheit der Reisenden zu sorgen hat. Eine Entführung könnte sie nicht zulassen. Der Bus beginnt zu schweben und verschwindet wieder in einem schwarzen Nebel. Ami kommt zu spät und kann ihm nur noch hinterherschauen. Rei meditiert vor dem Holzfeuer, als sie die Wahrheit erkennt. Sie springt auf und sagt Jadeite, daß er am Verschwinden der Mädchen schuld ist. Ihre Flammen sagen ihr es. Sie fordert ihn auf ihr sein wahres Gesicht zu zeigen. Jadeite antwortet, daß sie recht hätte und wirft Rei in ein schwarzes Nebel-Loch. Auch sie verschwindet. In einer anderen Dimension kniet Bunny als Stewardess am Boden und heult. Sie will zu ihrer Mami, als Rei vom Himmel gestürzt kommt; direkt in die Arme des Monsters, das vorher der Busfahrer gewesen ist. Bunny besinnt sich und verwandelt sich in Sailor Moon. Luna meint, daß es so recht ist. Das Monster hat Rei im Schwitzkasten, als ein Symbol (das Zeichen von Sailor Mars) auf ihrer Stirn erscheint. Luna sagt, daß sie dieses Zeichen kennt. Sailor Moon wirft ihr Diadem und Reis Raben, die sie immer am Tempel füttert, attackieren zusätzlich das Monster. Das Monster läßt Rei los, fängt Sailor Moons Diadem und meint, es sei doch nur harmloses Spielzeug. Luna fordert von Rei, daß sie den Verwandlungsfüller benutzen soll, den sie heute Mittag am Tempel gefunden hat. Rei ist erstaunt, daß die Katze - Luna - sprechen kann. Luna befiehlt ihr "Macht der Marsnebel, wacht auf" zu rufen und Rei tut wie ihr geheißen. Sie wird zu Sailor Mars. Ohne lange nachzudenken startet sie ihre Feuerball Attacke, mit der das Monster vernichtet wird. Die Energiekugel auf Jadeites Hand lößt sich auf. Luna erkennt, daß der Feuerball von Sailor Mars die schwarze Nebel-Pforte langsam schließt. Sie müssen schnell hier weg. Ami kniet auf dem Boden und bittet mit ihrem Verwandlungsfüller in Händen darum, daß Bunny und Rei wieder gesund zurückkommen. Ein blaues Leuchten entsteht und geht durch das Nebel-Tor. Sailor Moon, Sailor Mars und Luna sehen es und erkennen, daß es von Ami kommt. Plötzlich ist Tuxedo Mask zur Stelle und fordert sie auf in den Bus einzusteigen. Sailor Moon hat schon wieder Herzen in den Augen und Sailor Mars fragt, "was das denn für ein cooler Typ sei". Die drei verschwundenen Busse, die in der anderen Dimension vor sich hinschweben, sind zusammengebunden und fliegen gemeinsam durch die Pforte. Zurück im "Normalraum" begrüßen alle freudig Ami. Sailor Mars fragt, wo Tuxedo Mask ist und Sailor Moon meint, sie solle blos nicht sagen, daß sie in ihn verliebt ist. Sailor Mars fragt sie zurück, wer hier denn wohl in ihn verliebt ist. Sie hat ihn nur gesucht, um sich bei ihm zu bedanken. Außerdem hat ihrer Meinung nach so eine Heulsuse wie Sailor Moon bei ihm keine Chance. Sailor Moon meint, sie sei keine Heulsuse und fängt an zu weinen. Sailor Mars streckt ihr die Zunge raus. Das war also die erste Zankerei zwischen den beiden ^_^. [Review zur Folge]
11. Traumprinzessin (Usagi no Rei taiketsu? Yume Land no Akunu)
Bunny, Ami und Luna sind bei Rei. Luna fordert die anderen auf wachsam zu sein, da der Kampf noch lange nicht vorbei ist. Bunny entdeckt ein neues Sailor V Comic und Rei will es wiederhaben, da es ihr ist. Ami schmökert begeistert in einem neuen Lexikon und keiner hört mehr Luna zu. Sie schreit "Ruhe" und die anderen verstummen. Sie fragt sie, ob sie sich nicht wie Sailor Krieger benehmen können. Sie fragen Luna, was sie denn als Sailor Krieger machen sollen und Luna will, daß sie ihr bei der Suche nach der Mondprinzessin helfen sollen. Die anderen fragen Luna, ob die Prinzessin den ein besonderes Zeichen hat, damit man sie erkennen kann und Luna muß verneinen. Da können sie ihr bei besten Willen nicht helfen. Ami schlägt vor nach Gelegenheiten zu suchen, in denen sie andere Leute als Sailor Krieger vor dem Bösen beschützen können. Luna kann ja auch weiterhin nach der Mondprinzessin suchen. Alle sind einverstanden. In der Zeitung steht, daß im Laufe der letzen Woche insgesamt 50 Personen aus dem Vergnügungspark namens "Traumland" verschwunden sind. Sie wollen die Sache untersuchen. Königin Perillia unterhällt sich mit Jadeite. Sie fragt ihn, wie er so oft versagen konnte und gibt ihm nur noch wenige Gelegenheiten, seine Fehler wieder gutzumachen. Sie weist ihn darauf hin, daß sie ihn jederzeit ersetzen kann. Im Vergnügungspark ist die Presse und stellt dem als Parkwächter verkleideten Jadeite Fragen über das Verschwinden der 50 Personen. Jadeite erklärt, daß genausoviele Leute rein, wie raus aus dem Park gegangen sind und keine Besucher fehlen. Er wirft die Pressefritzen raus und macht sich wieder über die Dummheit der Menschen lustig. Rei stellt fest, daß die Leute dann eben auf dem Nachhauseweg verschwunden sein müssen, wenn gleichviele rein wie raus aus dem Park gegangen sind. Im Park fragt Ami, wo Bunny den abgeblieben sei. Rei vermutet, daß sie kindischerweise auf einem Karusell sitzen wird und hat damit recht. Bunny kommt zurück und Luna fragt sie, was sie sich dabei gedacht hat. Rei fragt sie, wann sie endlich erwachsen wird und Bunny schmachtet vor ihnen auf den Knien mit Tränen in den Augen. Plötzlich steht hinter Bunny ein Löwe. Sie erschreckt und springt mit einem Satz auf Reis Schultern um sich in deren Haare festzuklammern. Die "Traumprinzessin" erscheint und erklärt, daß sie keine Angst vor dem Löwen haben müssen, da er eine Maschine sei. Der Löwe spricht und bestätigt das. Sie holt noch ein paar andere Tiere hervor, die alle Maschinen sind. Bunny ist begeistert und springt auf einen Bären, den sie süß findet. Rei fordert sie auf sofort abzusteigen. Danach erklärt sie Bunny, daß die Prinzessin von einer bösen Aura umgeben ist. Bunny will das nicht glauben und Rei sagt ihr, sie sei zu unsensibel, um das zu spüren, doch Bunny findet das überhaupt nicht. Die Prinzessin lädt die Mädchen ein später in das Haus der Süßigkeiten zu kommen. Bunny ist begeistert. Jadeite ist bereits dort und erwartet die Sailor Krieger. Er meint, daß keiner mehr aus diesem Haus herauskäme, der einmal hineingegangen ist. Die drei Mädchen und Luna teilen sich auf, um die Suche zu beschleunigen. Ami geht mit Luna und Bunny mit Rei. Rei erklärt Bunny, daß sie nicht mit ihr mitgehen müsse, wenn sie nicht wolle. Danach setzen sich beide auf eine Bank und Bunny streichelt einen Hasen. Sie findet ihn süß und kann nicht verstehen, daß Rei etwas gegen die Tiere im Park hat. Ein kleiner Junge klettert auf den Bär, auf dem Bunny auch schon gesessen hat. Rei rennt zu ihm und hebt ihn schnell wieder herunter. Sie will nicht, daß er sich daraufsetzt. Bunny kommt dazu und setzt ihn wieder drauf. Ihrer Meinung nach ist die Sache völlig ungefährlich und er kann ruhig auf ihm reiten. Rei zerrt ihn wieder runter und Bunny setzt ihn wieder drauf. Die Sache eskaliert und der kleine Junge wird zwischen beiden hin und her gerissen. Seine Mutter erscheint und fragt, was hier vor sich ginge. Bunny und Rei ist das sehr peinlich. Danach fahren die beiden mit einer Lok, die gerade so groß ist, daß jeder auf einem extra Waggon sitzen muß. Der Zug stoppt und Bunny fällt nach vorne. Meckernd erkennt sie Mamoru, der sich beschwert, daß sie "mit ihrem Schädel beinahe ein Loch in seinen Rücken gerissen hätte". Rei lästert sofort mit: Bunny hätte "eine große Birne mit nichts drin" und Bunny kauert sich auf ihren Waggon. Schließlich wird es ihr zuviel und sie schreit Mamoru an, was ein Junge in seinem Alter überhaupt hier zu suchen hätte. Er würde sich auf dieser Spielzeuglok doch lächerlich machen. Da ist Mamoru erst mal still und spricht leise vor sich hin, daß er sich Sorgen macht und deshalb hier sei. Rei flüstert Bunny ist Ohr, ob sie nicht auch finde, daß Mamoru wie Tuxedo Mask aussehe doch Bunny findet das überhaupt nicht. Im Haus der Süssigkeiten ist Ami zusammen mit vielen anderen Kindern. Da erscheint die Traumprinzessin und haucht eine Rote Wolke in die Luft. Alle werden hypnotisiert und nur Ami erkennt, daß die Prinzessin mit ihrem Apfel in der Hand allen Energie entzieht. Da sie auch ein Opfer ist, kann sie sich nicht wehren und wird wie alle anderen ohnmächtig. Rei und Bunny kommen an das Haus und Luna erwartet sie davor. Rei spürt eine böse Aura über dem Haus. Sie wollen schnell zu Ami doch die Tür ist verschlossen und Bunny steht schon wieder das Wasser in den Augen. Rei sagt ihr sie solle nicht gleich losheulen und Bunny antwortet, daß sie Rei abscheulich findet. Rei sagt ihr; daß sie von ihr denken könne was sie wolle. Luna fordert die beiden auf sich zu verwandeln und Rei wird zu Sailor Mars. Luna sagt zu Bunny, daß sie nicht einschlafen soll. Diese erwiedert, sie solle nicht so gemein zu ihr sein und verwandelt sich in Sailor Moon. Ein Feuerball von Sailor Mars brennt ein Loch in die Tür und alle drei stürmen hinein. Die Traumprinzessin erwartet sie bereits und bläst ihnen eine rote Wolke entgegen. Die Umgebung verändert sich und Luna warnt sie, daß das alles nur eine Illusion sei. Die Prinzessin überreicht Sailor Moon einen Blumenkranz, den diese ihr freudig abnimmt. Sailor Mars erkennt die Gefahr und nimmt Sailor Moon den Kranz aus der Hand. Der Kranz verwandelt sich in eine Schlange und beißt Sailor Mars in die Hand. Sie läßt die Schlange fallen, die sich in Stein verwandelt. Die Traumprinzessin erklärt, daß das Gift der Schlange jetzt langsam Sailor Mars´ Arm hochfließt und sie sich auch langsam in Stein verwandelt wird. Die Hand beginnt schon mit der Transformation, als Sailor Mars einen Gebetszettel nimmt und damit das Böse aus ihrem Arm vertreiben kann. Die Hand wird wieder normal. Sailor Moon beginnt zu weinen und Sailor Mars fordert die Traumprinzessin auf ihr wahres Gesicht zu zeigen. Die Prinzessin wird zu einem Monster und stößt eine neue rote Wolke aus. Sie stehen mitten in einem Wald und Tuxedo Mask nähert sich auf einem Pferd. Luna warnt die anderen, daß das wieder eine Illusion sei. Sailor Mars und Sailor Moon sehen Herzchen und springen zu ihm aufs Pferd. Kurz darauf fahren sie gemeinsam mit ihm Karusell und Luna kann sie nicht aus der Hypnose befreien. Das Monster will sich schon die Energie der beiden Sailor Krieger holen, als eine rote Rose das Karusell zu stehen bringt. Sailor Mars und Sailor Moon kommen wieder zu sich. Beide reiten auf Besenstilen. Sie hatten sie für Karusellpferdchen gehalten. Tuxedo Mask meint, daß es gefährlich werden kann, wenn man am hellichten Tag träumt und die beiden sind peinlich berührt. Das Monster spuckt einen neue rote Wolke aus und schnell rennen Sailor Moon, Sailor Mars und Luna zu den Anderen weiter innen im Haus. Da kommt Ami wieder zu sich und berichtet, daß das Monster die Energie der anderen mit seinem Apfel aufsaugt. Luna sagt, daß sie jetzt "zusammen stehen müssen". Ami verwandelt sich in Sailor Merkur und nebelt die Gegend mit ihrer Seifenblasen-attacke ein. Rei pappt dem Monster einen Geisteraustreibungs-Zettel auf die Stirn. Das Monster kann sich nicht mehr bewegen. Sailor Moon wird ihr Diadem und Sailor Mars umhüllt es mit Feuer aus ihrer Feuerball-Attacke. Das Monster wir zu Staub und die Energiekugel auf Jadeites Hand verschwindet. Das ganze Haus der Süßigkeiten zerfällt zu Staub. Luna stellt fest, daß sie den Kampf gewonnen haben weil sie zusammenhielten und alle stimmen ihr zu. Später gehen die vier wieder durch den Park und essen Eis. Bunny schielt auf das von Rei und stellt fest, daß es größer als ihres ist. Rei sagt: "Na und?" und Bunny rennt ihr hinterher. Tollpatschig wie sie ist, verliert sie dabei auch noch die Eiskugel aus ihrer Waffel ^_^. [Review zur Folge]
12. Die Kreuzfahrt (Watashi datte karega hoshii! Goukasen no wana)
Jadeite schaut sich in einer Kugel eine Aufzeichnung von Sailor Moon an. Er kann die Sailor Krieger nicht leiden. Eine Frau erscheint hinter ihm. Sie will ihn beeindrucken und schlägt ihm einen neuen Plan vor, wie er an Lebensenergie kommen kann. Sie will den Menschen, die auf einer romantischen Luxusdampferfahrt unterwegs sind, die Energie absaugen. Bunny betrachtet sich zusammen mit Naru in der Schule einen Reiseprospekt. In ihm wird von der romantischen Kreuzfahrt berichtet, an der Bunny auch zu gerne teilnehmen möchte. Naru sagt ihr, daß die Reise schon längst ausgebucht ist. Umino kommt zu den beiden und erzählt, daß er eine Karte für die Fahrt hatte, sie jedoch seiner Nachbarin geschenkt hat, da diese Reise bis 10.00 abends dauert und er da schon zu Hause sein muß. Er berichtet, daß man in der Straßenlotterie noch eine Karte gewinnen könnte. Bunny saust an den Losstand und hat leider kein Glück. Rei kommt vorbei und sagt, daß Bunny viel zu blöd sei, um etwas zu gewinnen. Außerdem meint sie, daß sie selbst keinerlei Interesse an so einer Kreuzfahrt hätte. Jedoch geht sie sofort an den Losstand und konzentiert sich. Mit ein wenig Magie zieht sie den Hauptgewinn. Bunny meint, daß sich Rei aber ganz schön darüber freuen würde, obwohl sie ja eigentlich eben gesagt hat, sie hätte kein Interesse an dieser Fahrt. Rei meint, Bunny solle sich keine Mühe geben, da sie ihr die Karte nicht schenken werde. Bunny schlägt vor zusammen zu fahren und Rei will das auch nicht. Sie geraten mal wieder in eine Zankerei. Luna fordert, daß sie damit aufhören, als Ami vorbeikommt. Rei schnappt Ami am Ärmel und zieht sie auf die Seite in ein Cafe. Bunny kann sich schon denken was sie vor hat. Sie schleicht ihnen hinterher und belauscht heimlich das Gespräch. Rei überzeugt Ami, mit ihr an der Kreuzfahrt teilzunehmen, obwohl diese meint, daß Rei doch Bunny mitnehmen soll. In ihrem Versteck beschließt Bunny auf jeden Fall auch mitzufahren. Luna bedauert, daß Bunny nicht auch beim Kampf gegen das Böse so entschlossen ist. Am Abend ist Bunny am Hafen und beobachtet, wie die vielen Reisegäste einsteigen. Sie möchte auch an Bord und Luna fragt sie, wie sie das ohne Fahrkarte anstellen will. Bunny meint, daß das ganz einfach sei und zückt ihren Verwandlungsfüller. Luna ist überrascht und meint, daß sie den Füller doch nur einsetzen soll, wenn es um die Gerechtigkeit geht. Bunny sieht das nicht so eng und verwandelt sich in eine hübsche Reporterin. Sie packt Luna in ihre Tasche und geht an Bord. Jadeite steht als Kaptain verkleidet zusammen mit der Frau, die ihn beeindrucken will an Deck und beobachtet die einströmenden Passagiere. Er will ihre Energie und die Frau berichtet, daß sie das Schiff aus einem alten Rostigen Wrack gezaubert hat. Rei und Ami laufen an Deck ein wenig herum, nachdem das Schiff abgelegt hat. Rei fragt, ob sie die einzigen Mädchen wären, die alleine hier sind. Alle Anderen sind als Paar gekommen. Ami stellt fest, daß sie hier wohl keine Freunde finden werden. Bunny ist unter Deck und fotografiert. Luna stellt fest, daß die Maschinen sehr still sind und Bunny sagt, daß sie wahrscheinlich noch nicht losgefahren sind. Luna schaut aus einem Bullauge und sieht das Schiff in voller Fahrt. Sehr verdächtig. Jadeite - der Kapitain - kommt und fragt Bunny, was sie hier mache. Luna springt schnell in Bunnys Tasche. Bunny findet Jadeite super süß und klammert sich an seinen Arm. Sie sagt ihm, daß sie ihre Kollegen sucht und fragt ihn, ob er ihr nicht dabei helfen kann. Währenddessen spekuliert Rei, daß es auf dem Schiff bestimmt auch Paare gibt, die sich streiten. Sie will sich dann die "frei werdenden" Männer schnappen. Bunny fragt Jadeite, ob er ihre Freunde nicht für sie ausrufen lassen kann. Er verneit und ist ganz verwirrt über die starken Gefühle, die von Bunny ausgehen. Jadeites Dienerin kommt vorbei und holt ihn ab. Die beiden gehen in ein anderes Zimmer und Bunny beobachtet sie durch ein Bullauge. Sie kann jedoch nicht verstehen, was sie sagen. Luna spürt, daß die Bösen auf dem Schiff sind. Bunny schaut wieder durchs Bullauge und stellt fest, daß die beiden verschwunden sind. Luna erkennt, daß gleich etwas passieren wird. Rei und Ami sitzen im Speisesaal und Ami fordert Rei auf, doch etwas langsamer zu essen. Rei will sich aber den Bauch vollschlagen, wenn sich schon keinen Freund abkriegt. Ein Durchsage bittet alle Fahrgäste in die Veranstallungshalle, da ihnen dort jetzt was besonderes geboten wird. Ami und Rei gehen mit den anderen Fahrgästen hin und hinter ihnen fällt die Tür ins Schloß. Die Frau und Jadeite treten auf die Bühne und die Frau verwandelt sich in ein Monster. Das Publikum hält das für einen tollen Zaubertrick und ist begeistert. Rei erkennt, daß die Bösen dahinterstecken. Mit Hilfe der Disko-Kugel an der Decke der Halle saugt das Monster allen die Energie ab. Die Fahrgäste fallen bewußtlos um. Nur Ami und Rei bleiben stehen und das Monster wundert sich. Jadeite erklärt, daß es nur die Liebesenergie abgesaugt habe und die beiden keine haben, da sie ohne Freund hier sind. Das Monster befiehlt den Matrosen die beiden anzugreifen. Die Matrosen werden auch zu Monster-Gegnern und Rei setzt sich mit einem Stuhl zur Wehr. Sie zerteilt einen Gegner in zwei Stücke. Doch die beiden Hälften werden zu zwei neuen Gegnern. Ami meint, daß sie sich nicht verwandeln können, da sonst ihre Tarnung auffliegt. Das Monster meint, daß sich Königin Perillia trotzdem über die gesammelte Energie freuen wird, auch wenn ihm mit Ami und Rei ein Fehler unterlaufen ist. Bunny rennt durch das Schiff auf der Suche nach der Veranstalltungshalle. Sie findet sie endlich und verwandelt sich in Sailor Moon. Sie öffnet die Tür, platzt in den Kampf und ruft: "Halt!" - gerade als Jadeite schon mit der gesammelten Energie verschwinden will. Sailor Moon fragt das Monster, warum es die beiden Mädchen (Ami und Rei) verschont hat, nur weil sie keinen Freund haben. Rei wird sauer. Das Monster greift Sailor Moon an und zusammen stürzen sie nach draussen. Dort bewirft das Monster Sailor Moon mit Wasserstrahlen, die es direkt aus dem Meer holt. Jadeite beobachtet den Kampf. Kurze Zeit später erscheinen Sailor Merkur und Sailor Mars. Sailor Mars attackiert das Monster mit einem Feuerball und will allen die Beleidungen zurückzahlen. Sailor Merkurs Seifenblasen-Attacke umhüllt das Monster mit Nebel und ein zweiter Feuerball schwächt es. Sailor Moon wirft ihr Diadem und das Monster wird zu Staub. Jadeite tritt den Sailor Krieger gegenüber. Er hatte gedacht, daß sie ganz normale Mädchen sind, doch sie hätten sich verbessert. Die Sailor Krieger fordern ihn auf, sich zu stellen, doch Jadeite verschwindet. Königin Perrillia erwartet ihn und hofft für ihn, daß er eine gute Erklärung hat, da sie durch ihn ihre Lieblingdienerin verloren hat. Das Kreuzfahrtschiff verwandelt sich zurück in fahruntüchtigen Schrott und die Fahrgäste kommen wieder zu sich. Alle werde von der Wasserschutzpolizei abgeholt. Am Ende der Folge meint Bunny, daß sie sich diese Kreuzfahrt romantischer vorgestellt hat. Rei will die Hoffnung nicht aufgeben. Eines Tages will sie mit ihrem Freund so eine Kreuzfahrt machen. Bunny will das auch, doch Rei meint, daß sie doch eh keinen abbekommt. Schon wieder eine Zankerei. Ami sagt, daß sie dann doch lieber in ihrem Buch liest, als da mitzustreiten und Luna meint nur: "Genau"! ^_^ [Review zur Folge]
13. Drei gegen Jedyte (Onnanoko ha danketsuyo! Jadeite no saigo)
Jadeite (=Jedyte) steht vor Königin Perillia im Scheinwerferlicht. Sie sagt ihm, daß er zwar viel Energie gesammmelt, aber auch viele Fehler gemacht hat. Er hat die 3 Sailor Kriegerinnen nicht besiegen können, obwohl er sich mit ihnen gemessen hat. Die Königin will ihn mit dem ewigen Schlaf bestrafen, wenn er die drei "Störenfriede" nicht beseitigt. Bunny schaut abends verträumt aus ihrem Fenster und beobachtet die Sternbilder. Sie sieht sogar ein "Tuxedo Mask" Sternbild und ein "Makoto" Sternbild. Sie stellt sich vor, daß diese beiden Personen eins werden und ist hingerissen. Sie stellt fest, daß sie gleichzeitig in zwei Jungs verknallt ist und fragt Luna wie sie das findet. Diese antwortet, daß das bei ihr schnell wieder vorbeiginge. Bunny freut sich über ihre Verliebtheit. Am Sternenhimmel entsteht ein Wirbel. Der Oberkörper von Jadeite erscheint riesengroß und verkündet eine Nachricht an die Sailor Krieger. Luna sträubt sich. Die Sailor Krieger sollen morgen nacht um 1.00 Uhr an den Flughafen kommen, sonst legt Jadeite ganz Tokio in Flammen. Er erzeugt eine Illusion von der brennenden Stadt und Bunny und Luna sind entsetzt. Am nächsten Tag berichten Bunny und Luna Ami und Rei davon. Rei will die Herausforderung annehmen und Ami vermutet dahinter eine Falle. Sie fragen Bunny, was sie dazu sagt und diese meint, daß sie eigentlich viel zu viel Angst hätte um dahinzugehen. Alle fallen vor den Kopf geschlagen auf den Boden. Das Militär und die Polizei der Stadt wird zum Flughafen bestellt. In der Schule unterhalten sich Umino, Naru und ein anderes Mädchen über die vielen Polizeiautos, die Richtung Flughafen fahren. Sie wollen auch hingehen, um herauszufinden, was da vor sich geht. Die Lehrerin kommt und verbietet es ihnen, so spät nochmal wegzugehen. Bunny schließt sich ihr an und Umino hat den Verdacht, daß Bunny etwas mehr über die Sache weiß, als sie zugibt. Sie verneint und meint, daß dann den Schülern - wie ihr auch - nicht genug Zeit fürs Lernen bliebe, wenn sie alle zum Flughafen gehen würden. Das ist ein gutes Argument, doch eigentlich sollte so etwas nicht von Bunny kommen. Die Lehrerin fast ihr an die Stirn, da sie schon vermutet, daß Bunny Fieber hat, wenn sie so etwas sagt. Bunny steht schon wieder das Wasser in den Augen, da es keiner glauben kann, daß ausgerechnet sie so etwas sagt. Am Mittag kommt sie zu Motoki, dem sie vom Vorfall in der Schule berichtet. Er sagt ihr, daß er es viel besser findet, wenn sie etwas frecher ist. Bunny geht und freut sich darüber. Sie hüpft die Straße entlang und schleudert dabei versehentlich ihren Schuh davon. Prompt fliegt er auf Mamorus Kopf, die sie fragt, ob sie das jetzt mit Absicht gemacht hat und nennt sie wieder "Weichbirne". Bunny meint, daß man eben aufpassen muß was von oben kommt. Mamoru fragt sie, ob sie sich nicht einmal wie ein normales wohlerzogenes Mädchen benehmen kann. Bunny verneint und streckt ihm die Zunge raus. Sie meint, ihr hätte eben außerdem ein Junge gesagt, daß es ihm gefällt, daß sie nicht so ist, wie alle anderen normalen Mädchen. Mamoru kann das nicht glauben. Er vermutet, daß der Junge noch weicher in der Birne ist, als sie. Bunny meint, daß er auf jeden Fall tausendmal netter als er sei und nennt ihn Blödmann. Mamoru meint, der Junge müßte bescheuert sein, sich mit einer so albernen Göre wie Bunny einzulassen. Aber eigentlich paßt sie ja eh nur zu einem Idioten. Das ist zuviel. Bunny fängt an zu heulen, da Mamoru ihren Freund einen Idioten genannt hat. Alle Leute schauen zu den beiden rüber und Mamoru wird das ganze sehr peinlich. Er gibt Bunny schnell ihren Schuh zurück und verdrückt sich. Am Flughafen beobachtet Jadeite die aufmaschierte Polizei. Er meint, es sei Zeit für ein kleines Schläfchen und betäubt alle. Nachts kommen Bunny, Ami, Rei und Luna in den Bahnhof gerannt. Sie wollen einen Zug zum Flughafen nehmen. Einer steht verlassen da und Bunny glaubt nicht, daß dieser Zug noch fährt. Rei schlägt vor ein Taxi zu rufen. Eine Tür des Zuges öffnet sich und Luna erkennt, daß sie ihr Feind offenbar willkommen heißen will. Die drei steigen ein und die Tür schließt sich hinter ihnen. Der Zug setzt sich in Bewegung und Luna meint, daß sie jetzt in der Falle ihres Feindes sitzen. Am Flughafen schleichen die vier herum und sehen viele Polizisten. Ami findet es komisch, daß sie sich nicht bewegen. Plötzlich stehen zwei davon hinter ihnen und greifen sie an. Schnell rennen die vier weg. Ami kommt das irgendwie komisch vor. Sie hält an und verwandelt sich in Sailor Merkur. Rei wird zu Sailor Mars und Bunny zu Sailor Moon. Sailor Merkur aktiviert ihr Visor und analysiert die sich nähernden Polizisten. Sie stellt fest, daß sie aus "Ton" sind und Rei wirft ihren Feuerball nach ihnen. Sie verbrennen. Sailor Moon lobt Sailor Mars und meint, sie sie ganz toll gewesen. Sailor Mars freut sich darüber. Jadeite tritt aus dem Dunkeln und meint, daß er jetzt wüßte, wer sie wirklich sind, da er offenbar ihre Verwandlung mit angesehen hat. Er sagt, daß es in einem Sprichwort heißt, die Jugend sei kurz und voller Schmerz. Er will die Sailor Krieger von diesem Leid erlösen. Sailor Moon kennt ein anderes Sprichwort: "Schönheit vergeht". Sie hat Angst, daß ein so "hübsches Mädchen wie sie" früh sterben muß. Sailor Mars fragt sie, wo denn hier ein hübsches Mädchen sei und Sailor Moon meint, daß sie ja zumindest hübscher als Sailor Mars ist. Sailor Mars fragt sie, wo sie denn hübscher als sie sei und Sailor Moon meint, daß sie sich mal ihre Nase anschauen soll. Schon wieder eine Zankerei. Sailor Merkur beendet den Streit und erklärt, daß sie auserwählt seien eine Aufgabe zu erfüllen und Jadeite sie nicht einfach so töten kann. Jadeite verzaubert ein paar Flugzeuge. Sie rollen los und verfolgen die Sailor Krieger. Sailor Mars will einen Feuerball auf die Flugzeuge werfen, doch Luna überzeugt sie, es nicht zu tun, da so ein Flugzeug sehr teuer ist. Sie rennen weiter. Eine Rose bringt die Flugzeuge zum stoppen. Tuxedo Maks fragt Jadeite, ob es ihm Spaß macht, junge Damen zu quälen. Die beiden geraten in einen Kampf und fallen ins Wasser vor der Landebahn. Jadeite taucht alleine wieder auf und eine Rose treibt einsam auf der Wasseroberfläche. Die Sailor Krieger sind besorgt. Sie fragen Jadeite, was mit Tuxedo Mask passiert sei und er antwortet, daß der ihnen nie mehr helfen wird. Sie Sailor Krieger sagen Jadeite den Kampf an, doch der setzt erst einmal wieder die Flugzeuge gegen sie ein. Auf der erneuten Flucht meint Luna, daß sie sich auf ihren wahren Gegner konzentrieren müssen, und nicht vor den Flugzeugen davonrennen sollen. Sie sprechen sich ab. Sailor Moon soll als Lockvogel dienen und erst einmal weiter rennen. Sailor Merkur nebelt die Umgebung mit ihrem Wasserstrahl ein. Jadeite entdeckt sie und schickt ihr auch ein Flugzeug hinterher. Sailor Mars schleicht sich an ihn heran und pappt ihm einen Dämonen-Austreibungszettel an den Rücken. Die Flugzeuge drehen bei und verfolgen ab jetzt Jadeite. Er ergreift die Flucht und meint, er könne überhaupt nicht mehr normal denken. Sailor Mars lästert, daß er das wohl noch nie gekonnt hat. Sailor Merkur erkennt, daß er jetzt in seiner eigenen Falle gefangen ist. Sailor Moon meint, daß ihm alle seine Untaten nicht verziehen werden. Sie will ihn bestrafen und wirft ihr Diadem (Mondstein). Jadeite weicht aus, doch bemerkt nicht das Flugzeug hinter sich. Es kommt näher und näher. Angeschlagen kehrt Jadeite zu Königin Perillia zurück, die ihn für sein Versagen mit einem Kristall umhüllt und mit ewigem Schlaf bestraft. Ein neuer Mann tritt aus dem Schatten und soll seine Nachfolge übernehmen. Die drei Sailor Krieger stehen am Ufer und betrachten die Rose, die einsam auf der Wasseroberfläche schwimmt. Luna meint, daß sie Tuxedo Mask aufgeben müssen und Sailor Moon steht das Wasser in den Augen. Tuxedo Mask meint, daß er sehr nett von ihnen sei, daß sie sich Sorgen um ihn machen und ist plötzlich wieder da. Ihm ist nichts passiert. Sailor Moon freut sich, daß er noch lebt. Sailor Mars fragt ihn, warum er ihnen eigentlich immer wieder aus allen Schwierigkeiten heraushilft. Sailor Moon meint, daß sie den Grund wüßte: Er ist in sie verliebt. Sailor Merkur fragt ihn, wer er in Wirklichkeit ist, doch er will das Geheimnis jetzt noch nicht lüften. Er wünscht ihnen, daß sie weiterhin so gute Freundinnen bleiben und verschwindet im Sonnenuntergang. [Review zur Folge]
14. Der Tenniscrack (Aratanaru kyouteki, Nephrite mano monshou)
Königin Perillia fragt Neflite, den Nachfolger von Jadeite, welche Maßnahmen er plant, um Energie für den großen Herrscher zu beschaffen. Neflite behauptet, daß er aus einem einzigen Individuum genug Energie herausholen kann. Er will die Bewegungen der Sterne deuten, da die Menschen von ihnen beeinflußt werden. Jeder Mensch hat dadurch ein anderes Schicksal, aber in Einem sind sie alle gleich: Jeder Mensch hat einen Zeitpunkt, in dem er ein Höchstmaß an Energie hat. Diesen Moment will Neflite abwarten und sich dann die gesamte Energie auf einmal holen. Zoisite (im Original ein Mann - im deutschen Fernsehen eine Frau) erscheint. Sie lacht ihn aus und meint, daß er ja großes Selbstvertrauen hat. Zuviel davon könnte ihm gefährlich werden. Neflite verzichtet auf ihren Rat. Die Königin sagt, daß sie Neflite voll und ganz vertraut. Ein Mädchen mit einem Tennis-Schläger in der Hand läuft von Reportern verfolgt die Straße entlang. Sie heißt Rui und ist schon eine kleine Berühmtheit. Ein dunkler Berg erscheint hinter der Stadt. Auf ihm ist Neflites Haus, in dem er die Sterne befragt. Aus einem Modell des Sternenhimmels stößt ein leuchtender Strahl auf seine Stirn. Er zeigt ihm, daß Rui der Mensch sein wird, der in Kürze seinen höchsten Energiestand bekommen wird. Bunny und Naru beobachten Rui beim Spiel. Rui macht einen Punkt und Naru sagt: "Das war echt Klasse, Schwester Rui!" Bunny ist überrascht. Sie findet es gar nicht schön, daß Naru ihr - ihrer besten Freundin - nicht erzählt hat, daß sie eine Schwester hat. Naru erklärt ihr, daß Rui nicht ihre Schwester ist. Sie haben sogar unterschiedliche Familiennamen. Naru nennt Rui deshalb Schwester, weil sich ihre Mütter früher gut kannten und sie immer zusammen gespielt haben und wie Schwestern aufgewachsen sind. Ein schnelles Auto kommt herangerast. Neflite steigt aus und geht zu den vielen Zuschauern um den Tennisplatz. Alle halten ihn für gutaussehend. Naru und Bunny haben sogar kleine Herzchen in den Augen. Neflite springt mit einem Salto über den Zaun. Ruis Spielpartnerin sagt ihm, daß er nicht einfach so das Spielfeld betreten darf, doch er achtet gar nicht auf sie und behauptet, er sei ein berühmter Tennistrainer. Neflite schaut geradewegs Rui in die Augen und sagt ihr, daß sie sich mit ihrem ganzen Gewicht in den Ball legen soll. Er nimmt ihrer Spielpartnerin den Schläger weg und fordert Rui auf, mit ihm zu spielen. Sie schlägt auf und Neflite schlägt den Ball mit ein wenig Magie zurück. Der Ball trifft Ruis Handgelenk und sie läßt den Schläger fallen. Er kommt zu ihr und meint, daß er sich wundert, daß sie den Ball überhaupt übers Netz bekommt. Er gibt ihr wieder den Tip, sich voll in den Ball zu legen und hebt ihren Schläger auf. Dabei verzaubert er ihn. Ein Dämon besetzt den Schläger und ein leuchtendes Zeichen erscheint am Schlägergriff. Der Dämon erhält den Auftrag Rui dabei zu helfen, so schnell wie möglich ihr Energie-Maximum zu erreichen. Neflite gibt Rui den Schläger zurück und ihre Augen werden pechschwarz. Sie ist vom Bösen besessen. Neflite fordert einen Jungen auf gegen Rui anzutreten. Einer meldet sich und Rui schlägt auf. Der Ball wird von ihr vor den Füssen ihres Gegners in den Boden geschlagen. Er hat keine Chance. Rui kommt wieder zu sich und will sich bei Neflite für den Tip bedanken, da er ihr offenbar zu so einem guten Aufschlag verholfen hat, doch Neflite ist nicht mehr zu sehen. Er steht oben auf einem Dach und wünscht sich, daß Rui möglichst oft mit dem Schläger spielt, damit sie bald ihr Maximales-Energielevel erreicht hat. Rui spielt weiter und schlägt alle Jungen, bis sie um Gnade winseln. Naru gefällt die Sache nicht, doch Bunny freut sich mit den Anderen über Ruis Erfolg. Nachts im Spielecenter sitzt Luna wieder vor dem Monitor und befragt ihn. Die Stimme im Computer hat herausgefunden, wer die Feinde der Sailor Krieger sind: Ihr Organisation nennt sich "das Königreich den Dunklen" und hat es auf die Energie menschlicher Lebewesen abgesehen. Am nächsten Tag berichtet Luna Bunny, Ami und Rei davon. Rei will gegen die Bösen kämpfen und Ami schlägt vor, sich eine Taktik zu überlegen. Luna will, daß sie sofort damit anfangen, sich intensiv auf den Tag des Kampfes vorzubereiten und Bunny meint, daß man das am besten mit Tennisspielen machen kann. Zufällig kennt sie da einen hübschen Tennistrainer. Rei fragt sie, ob sie denn nicht mehr auf Tuxedo Mask steht. Das bringt Bunny ins Grübeln. Luna ist heilfroh, daß Ami und Rei Bunnys Freundinnen sind. Ihrer Meingung nach hätte das dunkle Königreich schon alle Energie der Meschen abgesaugt, wenn Bunny die einzige Kriegerin wäre. Bunny kann dem nicht zustimmen, doch Rei meint, daß, Luna recht hat. Bunny wird schon wieder immer verzweifelter, als Ami zu Rei sagt, daß sie doch nicht immer so gemein zu Bunny sein soll. Dankbar fällt ihr Bunny um den Hals und will mit ihr Tennis spielen gehen, doch Ami muß noch lernen. Am dem Tennisplatz hat keiner gegen Rui eine Chance. Besorgt wird sie von Naru beobachtet. Naru hat den Verdacht, daß da etwas nicht stimmt. Vor allem, da Rui in letzter Zeit so gemein zu ihren Mitspielerinnen ist und früher nicht so war. Bunny wird von Naru zu ihr nach Hause gebeten. Naru berichtet ihr von Rui und sagt ihr, daß sie sich Sorgen um sie macht. Sie erinnert sich, wie sie in ihrer Kindheit zusammen gespielt haben und Tränen quillen ihr aus den Augen. Bunny will Naru dabei helfen herauszufinden, was mit Rui passiert ist. Die beiden gehen zur Tennisschule, in der Rui immer trainiert. Vor dem Tor hat Bunny ein schlechte Gefühl. Sie fragt sich, ob die Bösewichte da ihre Hand im Spiel haben. Wenn ja, will sie hier eine Heldentat vollbringen, damit Luna und Rei nicht immer über sie spotten können. Bunny und Naru müssen mitansehen, wie Rui wieder ein paar Jungen - Profi-Spieler - fertigmacht. Die beiden Jungen wollen nicht mehr, doch Rui besteht darauf, daß sie weiterspielen. Naru und Bunny gehen dazwischen. Rui wird agressiv und fordert die beiden auf zu verschwinden. Als die beiden nicht von der Stelle weichen, holt sie mit ihrem Schläger aus und reißt ihn durch die Luft. Eine Art Luftstrom entsteht und wirft Bunny und Naru von den Füssen. Beide fliegen in ein nahes Gebüsch. Das ist der Moment, in dem Ruis Energie am größten ist. Neflite befiehlt seinem Dämon im Griff des Schlägers, sich Ruis Energie zu holen. Der Dämon tritt aus dem Schläger heraus und saugt Rui ihre ganze Energie ab. Sie fällt reglos zu Boden. Bunny kommt wieder zu sich und beobachtet das Ganze. Sie schleicht sich um eine Hausecke und verwandelt sich in Sailor Moon. Sie kommt zurück und sagt dem Monster den Kampf an. Es wirft mit einem magischen Tennisschläger eine Art Ball auf sie. Sailor Moon kann nicht ausweichen und wird von ihm erfaßt. Der Ball verwandelt sich und plötzlich befindet sich Sailor Moon im Inneren eines riesigen Tennisballs. Nur ihre Arme, Beine und der Kopf schauen noch heraus. Das Monster läßt den Ball auf dem Spielfeld herumhüpfen. Sailor Moon ist wehrlos. Eine Rose fliegt an der Stirn des Monsters vorbei. Tuxedo Mask sitzt auf einer nahen Bank und fordert das Monster heraus. Er wirft auch einen magischen Ball nach ihm, doch Tuxedo Mask kann problemlos ausweichen. Hoch aus der Luft benutzt er seinen magischen Stock, der sich blitzschnell ausfahren läßt, um damit das Monster umzureißen. Sailor Moon freut sich und der riesige Tennisball, in dem sie gesteckt hat löst sich auf. Tuxedo Mask kommt zu ihr und meint, daß sie vorsichtiger sein muß. Das Monster wirft jetzt Feuerbälle nach den beiden und Sailor Moon hat Probleme ihnen auszuweichen. Sie fällt hin. Ein riesengroßer Feuerball kommt auf sie zugeflogen. Im letzten Moment kann Tuxedo Mask sie retten. In seinem starken Arm fliegt sie durch die Lüfte. Als die beiden aufkommen wirft das Monster eine neue Feuerkugel und sie springen beiseite. Tuxedo Mask schleudert dem Monster eine Rose an die Stirn und kann es ablenken. Er hat Probleme und muß sich auf dem Boden zusammenkauern. Sailor Moon ist besorgt und will zu ihm, doch er sagt ihr, daß sie sich um das Monster kümmern soll. Sailor Moon wirft ihren Mondstein (= Diadem) und vernichtet es. In diesem Moment kommen Sailor Merkur, Sailor Mars und Luna angerannt. Sie können gerade noch das letzte Aufblitzen des Monsters sehen. Sailor Mars lobt Sailor Moon und meint, daß sie das gut gemacht hat. Luna ist der Ansicht, daß es ganz so aussieht, als ob Sailor Moon ein bißchen erwachsener geworden ist. Sailor Moon schaut sich um und kann Tuxedo Mask nicht finden. Sie fragt sich, was mit ihm passiert ist. Am nächsten Tag beobachten Naru und Bunny Rui wieder beim Tennispielen. Naru meint, daß Rui sich an nichts mehr erninnern kann. Da wird sie von ihr zu einem kleinen Match herausgefordert. Bunny bleibt am Spielfeldrand stehen und stellt sich vor einmal mit Tuxedo Mask Tennis zu spielen. Ein verirrter Ball von Naru trifft sie mitten ins Gesicht. Ohnmächtig geht sie zu Boden ^_^. [Review zur Folge]
15. Der Park (Usagi aseru! Rei-chan hatsu date)
Bunny, Rei und Ami sind in einem Park in der Stadt. Rei findet es hier sehr schön und ruhig und Bunny meint, daß man sich hier gut verabreden kann. Ami sagt, daß sie hier immer ihre Bücher liest. Sie treffen einen Gärtner, der Ami bereits kennt. Er begrüßt sie und findet es sehr schade, daß der Besitzer des Parks ihn demnächts entlassen will. Der Park soll verschwinden und statt dessen Häuser gebaut werden. Alle bedauern es. Rei will sich schnell einen Freund suchen, damit sie hier im Park mit ihm einen romantischen Spaziergang machen kann, solange es ihn noch gibt. Luna läuft durch die Stadt und sucht die Mädchen. Als sie die Straße überquert, kommt ein riesiger Lastwagen auf sie zu gedröhnt. Starr vor Schreck bleibt sie regungslos stehen und reist die Augen auf. Mamoru kann sie in letzer Sekunde schnappen und in Sicherheit bringen. Aus der Ferne hört man Bunny schreien: "Ah! Was machst du mit meiner Luna?". Schnell reißt sie sie ihm aus der Hand. Mamoru rät Bunny besser auf ihre Katze aufzupassen und berichtet, daß sie beinahe von einem Lastwagen überrollt worden wäre. Ami und Rei sagen Bunny, sie sollte sich lieber bei Mamoru zu bedanken, anstatt ihn anzuschreien. Die Tür der Spielhalle öffnet sich und Motoki steht vor ihnen. Er begrüßt sie. Dann spricht er Mamoru mit Namen an und fragt ihn, was er hier macht. Er scheint ihn offenbar zu kennen. Bunny beobachtet die beiden und fragt Motoki, ob er Mamoru kennt (jetzt weiß sie endlich auch seinen Namen). Motoki erklärt, daß er mit Mamoru zusammen an derselben Universität studiert. Bunny kann nicht glauben, daß Mamoru ein Student ist. Neflite befragt in seinem dunklen Haus die Sterne, wer der nächste Mensch mit dem höchsten Stand an Energie sein wird. Die Wahl fällt auf den Gärtner des Parks. In der Spielhalle sitzt Bunny vor dem Sailor V Spiel und Ami schaut ihr über die Schulter. Im Hintergrund fragt Rei Motoki über Mamoru aus. Sie erfährt, daß er alleine in einer "wahnsinnigen" Wohnung lebt und adliger Abstammung ist. Motoki fragt sie, warum sie das den alles so genau wissen will. Mit erötetem Gesicht meint Rei: "Nur so". Sie stellt einen Fuß auf einen Hocker und überlegt. Sie will Mamoru "haben". Der Hocker rutscht weg und Rei klatscht auf den Boden - aua. Im Park beobachtet der Gärtner Bauarbeiter, die sich mit ihren großen Maschinen am Parkgelände zu schaffen machen. Neflite erscheint hinter ihm und legt ihm die Hand an den Kopf. Einem Dämon befiehlt er, sich in den Hut des Gärtners zu begeben und dafür zu sorgen, daß dieser so schnell wie möglich sein Höchstmaß an Energie erreicht. Ein Schriftzeichen leuchtet auf und der Dämon hat vom Hut Besitz ergriffen. Neflite zieht sich zurück und beobachtet, wie der vom Bösen besetzte Gärtner Schmetterlingen befiehlt, die Bauarbeiter zu vertreiben. Neflite sagt zu sich selbst, daß es mit der Hilfe der Macht des Bösen leicht sei Tiere und Insekten zu kontrollieren. Je öfter man diese Macht einsetzt, umso mehr Energie bekommt man dadurch selbst. An einer Straßenecke lauert Rei auf Mamoru. Motoki hat ihr verraten, daß die Studenten immer hier vorbeikommen, wenn ihr Tag an der Universität zu Ende ist. Sie malt sich aus, wie sie "aus Versehen" mit Mamoru zusammenstöß und er sie zur Wiedergutmachung zu einem Kaffee einläd. Bunny schleckt ein Eis, daß sie sich von ihrem letzten Geld geleistet hat. Luna meint mal wieder, daß sie so dick wie eine Tonne wird, wenn sie weiterhin so viel Süßes ißt. Sie entdecken Rei, wie sie um die Hausecke schielt. Bunny hält inne und will herausfinden, was Rei vorhat. Da kommt Mamoru nichtsahnend angelaufen und Rei stürzt "aus Versehen" im selbem Moment um die Ecke. Nur leider war sie etwas zu früh dran und stolpert über eine Erhebung im Boden. Sie fällt direkt vor Mamoru auf den Boden, der sie offenbar nicht bemerkt hat. Er sieht sie erst, als er seinen Fuß auf ihrem Kopf abgestellt hat. Er fragt sie, ob ihr was passiert wäre. Rei meint, daß schon alles mit ihr in Ordnung sei und zufrieden will Mamoru weitergehen. Das kann Rei nicht zulassen. Sie springt auf und rennt ihm hinterher. Mit vielen "Ähs und Hmms" stottert sie vor sich hin. Er erkennt sie wieder. Sie nennt ihm ihrem Namen, und fragt ihn verwirrt, ob er sich weh getan hat. Sie hatte sich das ja schon alles vorher als Plan zurechtgelegt. Mamoru erinnert sie daran, daß sie doch schließlich hingefallen ist. Wie sollte er sich da weh tun. Mit roten Wangen fragt Rei ihn, ob sie ihn als Wiedergutmachung zu einen Kaffee einladen darf. Mamoru wundert sich, was sie wieder gutmachen will, doch er willigt ein. Zusammen schlendern die beiden von dannen und Rei klebt Mamoru an der Seite. Bunny hat die ganze Zeit zugeschaut. Sie hält Mamoru für einen miesen Typen. Luna findet ihn gar nicht so mies, doch Bunny meint, daß sie das nicht verstehe. Es gäbe einen riesen Unterschied zwischen einem Studenten und einem Schulmädchen. Da könnte "alles Mögliche passieren". Also sei Rei jetzt in "großer Gefahr". Sie rennt den beiden hinterher und will Rei "beschützen". Luna vermutet eher, daß sie eifersüchtig ist. Im Kaffee unterhält sich Rei mit Mamoru. Bunny lautert vor dem Fenster und kann nicht hören, was sie sagen. Da sie kein Geld mehr hat, kann sie auch nicht rein unter dem Vorwand einen Kaffee trinken zu wollen. Sie holt ihrem Verwandlungsfüller heraus und will sich in eine Bedienung verwandeln, doch Luna hält sie davon ab. Sie meint, daß er nur ergesetzt werden dürfe, wenn es um Liebe und Gerechtigkeit ginge. Bunny hält das für spießig. Zufällig kommt Umino vorbei. Bunny hat eine Idee und fragt ihn, ob er Geld bei sich hat. Er antwortet mit ja und Bunny meint, daß sie beide doch mal zusammen ausgehen könnten - jetzt sofort. Die beiden gehen auch in das Kaffee, doch leider sitzt Bunny so weit weg, daß sie das Gespräch zwischen Rei und Mamoru nicht mit anhören kann. Rei fragt Mamoru, ob er nicht mit ihr im nahen Park spazieren gehen will. Da er sonst nichts vorhat willigt er ein. Verzweifelt trinkt Bunny an einem Strohalm, der zusammmen mit Uminos Stohlhalm im selben Glas steckt. Sie erschreckt, da ihr erst in diesem Moment wieder einfällt, wie sie in das Kaffee gekommen ist. Ami läuft traurig durch die Stadt. Luna kommt zu ihr und fragt sie, ob sie niedergeschlagen sei. Sie antwortet mit ja. Gleichzeitig bekommt der Gärtner hat vom Parkbesitzer angeboten weiterzuarbeiten, da die Bauarbeiter Probleme machen. Mit finsterem Blick nimmt er es zur Kenntnis. Ami erzählt Luna, daß sich der Gärnter verändert hat. Er hat alle Leute aus dem Park geworfen, da seiner Meinung nach die Natur nicht zum Vergnügen da ist. Der Parkbesitzer läuft an ihnen vorbei und wirft seine brennende Zigarette auf den Weg. Viele Eichhörchen mit leuchtend roten Augen setzen ihm nach und vertreiben ihn. Luna erkennt, daß hier mal wieder die Bösen am Werk sind. Das Königreich den Dunklen steckt dahinter. Rei sitzt mit Mamoru in einem Ruderboot mitten auf dem See im Park. Mamoru wundert sich, daß mitten in der Stadt ein so schöner Park ist, den er nicht kennt. Rei erzählt ihm, daß der Park demnächst verschwinden soll und auch Mamoru bedauert es. Am Ufer schaut Bunny verzweifelt den beiden zu. Sie kann wieder nicht verstehen was sie sagen und will sich etwas einfallen lassen, um näher ranzukommen. Umino steht hinter ihr und fragt, ob sie sich nicht wie Leute verhalten sollten, die zusammen ausgehen. Er dreht sich um und will sie küssen, doch Bunny ist schon verschwunden. Ami und Luna laufen durch den Park, als Bunny ihnen entgegenkommt. Bunny fragt die beiden, ob sie auch hier sind, weil sie glauben, daß sie Rei und Mamoru nicht alleine lassen können und Luna will wissen, was sie da wieder für einen Blödsinn redet. Ami erklärt ihr, daß in diesem Park etwas sehr Merkwürdiges vor sich geht. Da erscheint der Gärtner und schimpft: "Sie hätten die Natur vergessen und dafür müßten sie bestraft werden." Magische Wolken bauen sich um ihn herum auf. Das ist der Moment, auf den Neflite gewartet hat. Auf seinen Befehlt tritt der Dämon aus dem Hut heraus und saugt dem Gärtner seine ganze Enegie ab. mit graunen Haaren und stark gealtert fällt er reglos zu Boden. Das Monster befiehlt allen Tieren, die Leute die sich ihnen in den Weg stellen anzugreifen. Herrschare von Vögeln erheben sich in die Luft. Ganze Tierscharen machen sich über Bunny, Ami und Luna her. Ami verwandelt sich in Sailor Merkur und Bunny in Sailor Moon. Im Boot auf dem See spürt Mamoru etwas. Rei fragt ihn was mit ihm los sei, als eine Armada von Vögeln über das Boot fliegt und es umkippt. Sailor Merkurs Seifenblasenattacke bringt die Tiere dazu, sie und die anderen in Ruhe zu lassen. Das Monster fesselt Sailor Moon mit einer Art Pflanze und Sailor Merkur mit seinen Haaren. Die beiden können sich nicht befreien. Am Seeufer kommt die durchnässte Rei und Mamoru an Land. Mamoru meint, daß wieder alles in Ordung mit ihm sei und Rei kann die Aura des Bösen im Park spüren. Sie sagt Mamoru, daß er hier auf sie warten soll und verschwindet. Die Situation für Sailor Moon und Sailor Merkur hat sich nicht geändert, als endlich Rei als Sailor Mars sie mit ihrem Feuerball befreit. Sailor Merkur und Sailor Mars verkünden, daß sie jetzt das Monster bestrafen wollen und Sailor Moon jammert, daß das doch ihr Spruch sei. Das Monster will sie angereifen, als eine Rose an seinen Kopf prallt. Tuxedo Mask steht oben auf einem Baum. Er sagt zu Sailor Moon, daß sie die Gelegenheit nutzen und zuschlagen soll. Sailor Moon wirft ihr Diadem und das Monster ist besiegt. Der Gärtner erhält seine Energie und seine Farbe zurück. Tuxedo Mask verabschiedet sich bis zum nächsten Mal. Sailor Moon hat wieder Herzchen in den Augen und findet ihn "cool". Später sind die Mädchen wieder zurückverwandelt und Ami erklärt dem Gärtner, der sich an nichts mehr erinnern kann, daß es nur ein böser Traum war. Mamoru kommt dazu und fragt sich selbst, was nur mit ihm los war. Rei flüstert Bunny ins Ohr, daß sie ihn immer noch für Tuxedo Mask hält. Bunny ist erzürnt und schreit zurück, daß er unmöglich ihr Tuxedo Mask sein kann. Mamoru hat den beiden zugehört und fragt sie was sie da reden. Mit roten Bäckchen antworten die beiden einstimmig: "Gar nichts." Rei will nicht auf Bunny hören und glaubt es trotzdem. Umino kommt angerannt. Er hat Bunny die ganze Zeit gesucht. Schließlich haben sie doch eine Verabredung. Das ist Bunny zu peinlich und sie leugnet es. Mamoru und Rei sagen, daß sie es ruhig zugeben kann. Sie bräuchte sich nicht zu schämen. Bunny hat das ganze doch nicht soo gemeint ^_^. [Review zur Folge]
16. Das Hochzeitskleid (Junpaku dress no yume! Usagi hanayome ni naru)
In der Schule ist Nähunterricht. Bunny liegt mit dem Kopf auf dem Tisch und träumt von einem Eis. Die Lehrerin geht in Gedanken ans Fenster und schaut hinaus. In der Pause hat Bunny endlich ihr ersehntes Eis und unterhält sich mit Naru. Naru fragt sich, was blos mit der Handarbeitslehrerin los ist. Früher was ihr Unterricht spannender. Umino kommt unter dem Tisch hervorgeschossen. Bunny und Naru erschrecken. Umino erklärt, daß die Lehrerin 34 Jahre alt ist und sich bald verloben wird. Vielleicht benimmt sie sich deshalb so. Ihr größter Traum ist es, einmal in einem selbstgenähten Hochzeitskleid zu heiraten. Ihr Mann ist nicht unbedingt ein Traummann, aber sie lieben sich. Bunny kann das nicht verstehen. Sie meint, daß man, wenn man irgendwo einen tollen Mann sieht, hingehen und ihn sich nehmen muß. Mit 25 will sie auf jeden Fall verheiratet sein. Mitten in ihrer Ausführung fällt ihr ihr Eis auf den Kopf. Umino heult, da er wahrscheinlich gerne ihr "toller Mann" wäre, es aber offensichtlich nicht ist. Die Lehrerin steht vor einem Stoffgeschäft und betrachtet die Auslagen im Schaufenster. Frau Haruna kommt vorbei und fragt sie, ob sie sich mit Heiratsgedanken trägt. Mit roten Wangen bejaht sie die Frage. Frau Haruna meint, daß sie als Handarbeitslehrerin das Kleid für ihre Hochzeit ja bestimmt selbst nähen wird. Die Handarbeitslehrerin antwortet, daß sie nur noch den richtigen Stoff sucht. Den Schnitt hat sie schon. Frau Haruna will sich schnell noch einen netten Mann suchen, mit dem sie dann auf die Hochzeitsfeier gehen will. Neflite beobachtet die beiden von seinem schnellen Auto aus. In seinem Haus befragt er die Sterne und erfährt, daß die Handarbeitslehrerin der nächste Mensch sein wird, der sein Höchtsmaß an Energie errreicht. Bunny schlendert mal wieder durch die Stadt. Vor einer Kirche sieht sie ein Brautpaar und bewundert die Braut. Sie will auch einmal eine Braut sein und glaubt, daß jedes Mädchen davon träumt. Vor ihrer Nase stellen ein paar Handwerker ein Schild auf. Auf ihm steht, daß ein großer Wettbewerb stattfinden wird. Diejenige mit dem schönsten handgenähten Hochzeitskleid kann eine Hochzeitsfeier gewinnen. Während Bunny da so liest kommt Rei vorbei und sieht das ganze. Bunny fängt an zu träumen. Sie stellt sich vor, daß sie mit Tuxedo Mask und Motoki im Arm im Hochzeitskleid auf ihrer Hochzeit tanzt. Als sie wieder zu sich kommt fragt Rei bereits den Veranstalter des Wettbewerbs, ob man den Preis auch später einlösen kann, da sie, wenn sie ihn jetzt gewinnen sollte, ja noch zu jung zum heiraten ist. Der Veranstalter meint, daß sie den Preis jederzeit einlösen kann, wann sie will und Rei freut sich. Bunny stellt sich neben sie und fragt sie, was sie hier macht. Verlegen will Rei antworten, doch sie sagt nur "äh". Da kommt ihr eine Idee. Sie überzeugt Bunny, ihr unbedingt ihre Mutter vorzustellen. Die beiden verschwinden und die Handarbeitslehrerin liest auch das Wettbewerbsschild. Bei Bunny zu Hause sitzt Rei mit auf dem Sofa. Sie bekommt von Bunnys Mutter Kuchen angeboten und tut sehr höflich. Luna fragt Bunny, warum sie so freundlich ist. Rei meint, daß Bunnys Mutter ja bestimmt toll nähen könnte, da sie ja den ganzen Tag zu Hause ist. Doch Bunnys Mutter kann es nicht. Enttäuscht stürmt Rei aus dem Haus und beschwert sich bei Bunny, daß sie das auch gleich hätte sagen können. Bunny durchschaut Reis Plan. Sie wollte ihre Mutter dazu bringen, ihr ein Hochzeitskleid zu nähen, das Rei dann als selbstgenäht ausgegeben hätte. Sie findet das gemein. Luna sagt zu Bunny, daß sie ihre Zeit nicht mit dem blöden Wettbewerb verschwenden, sondern sich auf den Kampf gegen das Böse vorbereiten soll. Bunny ist schon verschwunden, als Luna die letzten Worte ausspricht. Bei Ami erzählt Bunny von dem Wettbewerb und Reis fiesen Plänen. Sie will von Ami das Nähen lernen. Ami holt ein paar dicke Bücher über das Nähen raus, die Bunny erst mal lesen soll. In einem Stoffgeschäft beobachtet die Handarbeitslehrerin ein paar andere Frauen, die sich um Stoffe für Brautkleider streiten. Sie kann ein Stück Seide ergattern. Neflite kommt zu ihr und nimmt ihr den Stoff aus der Hand. Er sagt, daß er wunderschön sei und schickt ein Monster in den Stoff hinein. Ein Schriftzeichen glüht auf und er gibt die Seide der Lehrerin zurück. Auf der Straße unterhält sich Bunny mit Naru. Naru ist erstaunt, daß die Veranstalter eine ganze Hochzeitsfeier bezahlen wollen und erkennt, daß Bunny deswegen bei ihrer Handarbeitlehrerin war. Bunny sagt, daß sie unbedingt am Brautkleidwettbewerb teilnehmen müssen. Naru meint, daß sie Bunny kennt und sie nie lange an einer Sache dranbleiben kann, doch Bunny ist da anderer Meinung. Sie kommen an das Haus der Handarbeitslehrerin und beobachten ihren Verlobten, wie er bei ihr klingelt. Die Lehrerin öffnet die Tür. Sie hat sich verändert. Die mitgebrachten Blumen schleudert sie ihrem Verlobten aus der Hand und meint, daß er sie nicht mehr stören soll, bevor sie ihr Brautkleid fertig genäht hat. Sie will damit am Nähwettbewerb teilnehmen. Dann schlägt sie die Tür zu und betroffen zieht der Verlobte von dannen. Bunny, Naru und Luna haben die Sache beobachtet. Bunny ist verzweifelt, da die Handarbeitslehrerin ihre stärkste Konkurrentin wird, wenn sie auch am Wettbewerb teilnimmt. Luna bemerkt, daß am Verhalten der Lehrerin etwas "oberfaul" ist. Die Lehrerin sitzt besessen vor ihrer Nähmaschine und fummelt an dem Stoff herum, den Neflite ihr gegeben hat. Der Stoff fängt an zu leuchten. Luna geht zu Ami und berichtet ihr vom Verhalten der Lehrerin. Sie erklärt ihr, daß sie eine Aura des Bösen um die Lehrerin spürt. Die beiden kommen bei Reis Tempel vorbei und sehen, wie Rei mit einem Kleid umgeworfen vor ihren Großvater wegrennt. Rei sieht die beiden nicht und stößt mit ihnen zusammen. Sie krachen auf den Boden. Reis Opa holt sie ein und schnappt ihr das Kleid weg. Er sagt, daß Rei nicht das einzige Kleid, das sie für die Hochzeitszeremonie des Tempels haben, wegnehmen darf. Er hat schon vermutet, daß sie mit einem Mann durchbrennen will. Da sieht er Ami und macht ihr das Angebot, daß sie billig in seinem Tempel heiraten könnte. Ami meint, daß sie doch gar nicht heiraten will. Das findet Reis Opa sehr gut. Er meint, daß er auch ledig sein und will gerade vorschlagen, was sie zusammen mal machen können, als Rei neben ihm steht und ihm mit einem Besen auf den Kopf haut. Bunny schleicht durchs Haus in das Schlafzimmer ihrer Eltern. Sie kuschelt sich an die Gardinen, als ihre Mutter hinter ihr steht und meint, daß sie die Vorhänge nicht dafür nehmen darf, um daraus ein Hochzeitskleid zu nähen. Bunny will, daß sie ihr hilft, da sie kein Geld hat sich Stoff zu kaufen. Ihre Mutter schlägt vor, daß sie die Gardinen nehmen darf und statt dessen drei Monate kein Taschengeld bekommt, damit sie sich neue kaufen kann. Bunny heult. Ihre Mutter sagt, daß es sowieso nur noch ein paar Tage bis zum Wettbewerb sind und Bunny das Kleid gar nicht mehr rechtzeitig fertig bekommen würde. Bunny will aber eine schöne Hochzeitsfeier haben und heult weiter. Die Handarbeitslehrerin hat ihr Kleid fertiggenäht und hält es stolz in die Höhe. Erschöpft fällt sie hin. Vor der Tür liegen immer noch die Blumen, die ihr ihr Verlobter bei seinem letzten Besuch mitbringen wollte. Als der Wettbewerb eröffnet wird, stehen viele Frauen in einer Schlange vor den Veranstaltungshalle. Bunny, Ami, Rei und Luna beobachten sie. Bunny wäre so gerne auch dabei. Ami will sie trösten und sagt, daß sie ihr Bestes versucht hat. Rei meint, daß es leider keinen Preis für diejenige gibt, die sich am meisten in die Finger gestochen hat, denn den hätte Bunny bestimmt gewonnen. Bunny fängt schon wieder an zu heulen und Ami rügt Rei dafür. Luna meint, daß sie aufpassen müssen, ob sich irgendwo etwas seltsames tut. Bunny soll auch reingehen und so tuen, als würde sie am Wettbewerb teilnehmen. Bunny fragt, wie sie das machen soll, da sie ja kein Brautkleid hat. Rei erinnert sie an ihren Verwandlungsfüller und Bunny verwandelt sich in eine "wunderschöne Braut". Sie will von den anderen, daß sie zugeben, daß sie darin gut aussieht. Mit diesem Kleid wird sie den Wettbewerb bestimmt gewinnen. Ami findet das nicht fair und Luna erinntert Bunny daran, daß sie nur so tuen solle, als ob sie teilnimmt. Als Bunny schließlich mit vielen anderen Frauen im Brautkleid auf der Bühne steht, rennen Ami und Rei im Publikum herum und suchen die Handarbeitslehrerin. Da verdunkelt sich der Saal und der Vorhang gleitet beiseite. Ein Spot geht an und die Handarbeitlehrerin steht in einem "besonderen" Brautkleid da. Der Veranstalter rennt auf sie zu und will sich beschweren, daß sie nicht einfach so auf die Bühne kommen kann, doch er wird von ihr hypnotisiert und findet sie auf einmal so hübsch, daß er sie sofort heiraten will. Die Lehrerin ist vom Bösen besessen und hypnotisiert alle Anwesenden. Alle gehen zu Boden und auch Bunnys Augenlieder werden schwer. Luna kommt unter Bunnys Rock hervor und sagt ihr, daß sie der Lehrerin nicht in die Augen schauen darf. Bunny kommt wieder zu sich und fragt Luna erbost, was sie unter ihrem Rock verloren hat. Neflite erkennt den Moment und befiehlt seinem Monster, jetzt zuzuschlagen. Es tritt aus dem Stoff heraus und wird zu einer Spinne. Es holt sich die gesamt Energie der Lehrerin, die danach leblos zu Boden sinkt. Da erscheinen Ami und Rei auf einer Art Schaukel, die wohl für Hochzeitszeremonien benutzt wird und rufen: "Halt!" Bunny befiehlt ihnen sofort damit aufzuhören, da sie hier die Heldin sei. Sie kündigt dem Monster Strafe an, da sie durch es um eine kostenlose Hochzeitsfeier gekommen ist. Sie verwandelt sich in Sailor Moon. Gleichzeitig wird Ami zu Sailor Merkur und Rei zu Sailor Mars. Das Spinnenmonster wirft einen Spinnfaden nach den dreien und erwischt damit Sailor Moon. Sailor Merkur startet ihre Seifenblasen-Attacke und Sailor Mars wirft ihren Feuerball, mit dem sie Sailor Moon aus den Fesseln befreit. Sailor Moon schleudert ihren Mondstein und das Monster ist besiegt. Sie Handarbeitslehrerin kommt wieder zu sich. Später stehen Bunny, Ami, Rei und Luna vor der Kirche, als die Lehrerin als Braut zusammen mit ihrem Bräutigam begleitet von Jubelschreien herausläuft. Ami erklärt, daß diejenige, die den Brautstrauß fängt als nächste heiraten wird. Frau Haruna kommt zu den vieren dazugestürzt und ist darüber genauso erstaunt wie Bunny und Rei. Die Braut wirft ihren Strauß und Frau Haruna, Bunny und Rei wollen ihn alle drei gleichzeitig fangen. Er gleitet ihnen aus den Händen und Ami bekommt ihn. Mit großen Augen schauen die drei sie an und Bunny seufzt. [Review zur Folge]
17. Das Fotomodell (Model ha Usagi? Youma camera no nessha)
Bunny ist in der Schule. In der Pause ißt sie "erst mal was", während am Nebentisch Naru und zwei Freundinnen einen Prospekt anschauen. In ihm sind Bilder von einem jungen Fotographen namens Takahito. Bunny kommt zu ihnen, da sie die Fotos lautstark bewundern und Naru erzählt, daß der Junge, der die Fotos gemacht hat noch zur Schule geht. Begeistert läuft Bunny zu Ami, die an einer Rechenaufgabe sitzt. Sie fragt sie, ob sie mit ihr zusammen zur Schule laufen will, in die der Junge geht und die gegenüber von Reis Schule liegt. Ami hat das schon längere Zeit gewußt. Bunny fragt sie, wie sie das aushalten kann, jeden Tag in der Nähe eines Promineten zu sein und ihn sehen zu können. Sie will mit Ami zusammen hingehen und sich ein Autogramm geben lassen, doch Ami hat keine Zeit dafür, da sie heute noch in ihren Kurs muß. Bunny fragt sie, ob sie die doofe Lernerei nicht wenigstens einmal vergessen kann. Sie will von ihr wissen, ob sie nicht merkt, wie das Leben an ihr vorbeizieht, wenn sie immer nur in die blöden Bücher starrt. Ami entgegnet ihr, daß man am meisten aus seinem Leben machen kann, wenn man fleißig lernt. Bunny ist der Überzeugung, daß man Ami nicht mehr helfen kann. Vor der Schule des Jungen befragen ihn ein paar Reporter über einen Preis, den er kürzlich gewonnen hat. Da kommen Bunny, Naru und noch ein Mädchen angerannt. Sie wollen zu ihm und ein Autogramm. Rei stellt sich ihnen plötzlich in den Weg. Sie fragt sie, ob sie verrückt geworden sind. Bunny meint, daß sie sich doch noch wohl ein Autogramm von einem Prominenten holen dürften. Rei antwortet, daß sie den Jungen bis gestern noch überhaupt nicht gekannt hat und sowieso überhaupt nicht weiß, was er für Fotos macht. Bunny würde ihn nur toll finden, weil er jung ist und in ihrer Nähe zur Schule geht. Rei findet das echt peinlich. Bunny sagt ihr, daß sie sich um ihren eigenen Dreck kümmern soll. Es ginge Rei nichts an, was sie machen. Da kommt der Junge zu ihnen und will, daß sie nicht wegen ihm streiten sollen. Bunny und Rei sind sprachlos. Am Abends sitzt der junge Photograph auf einer Klippe und will den Sonnenuntergang fotographieren. Er rutscht ab und Neflite kann ihn im letzten Augenblick festhalten. Er sagt ihm, daß er vorsichtiger sein sollte und zieht ihn wieder hoch. Auch seine Kamera hebt er auf und setzt ein Monster hinein. Zurück in seinem Haus befiehlt Neflite den Stern Sirius, dem Jungen dabei zu helfen, sein Höchtmaß an Energie zu erreichen. Je mehr Mädchen den Junge mit seinem verzauberten Fotoapparat fotografiert, desto mehr Energie wird er bekommen. Später sitzt der Junge in seinem Zimmer und schraubt an seiner Kamera. Er ist vom Bösen bessesen und stellt sich vor, daß er mit seinen Fotos die Welt erobern wird. Er will viele Fotomodelle, von denen er Bilder machen kann. Am nächsten Tag liest Bunny in ihrem Zimmer, daß es einen Fotomodellwettbewerb für die Fotos von Takahito geben wird. Sie will daran teilnehmen. Luna erscheint und bringt Bunny einen Kommunikator. Sie erklärt ihr, was das ist, als Bunny immer noch vom Fotomodellsein schwärmt. Luna berichtet, daß Ami und Rei auch einen Kommunikator haben und Bunny ruft sofort Ami an. Sie erzählt ihr, daß sie am Fotomodellwettbewerb teilnehmen will. Ami ist verärgert, da Bunny sie mit so etwas von ihren Aufgaben abhält und trennt die Verbindung. Rei will Bunny lieber nicht anrufen, als sie sich an ihren letzten Streit mit ihr erinnert. Bunny geht zu ihrem Bruder, der am Essenstisch sitzt und erzählt ihm von der Sache. Er meint, daß Bunny sowieso keine Chance bei dem Wettbewerb hat. Diese Leute suchen seiner Meinung nach nicht nur Mädchen mit einem guten Aussehen und einer guten Figur, sondern auch mit etwas im Kopf. Bunny will von jetzt an lernen. Shingo meint aber, daß sie mit ihrem Gesicht sowieso durch die Fotokontrolle fällt. Verärgert wendet sich Bunny an ihre Mutter, die aber meint, daß ihr Bruder gar nicht so flasch liegt. Im Game Center berichtet Bunny Motoki von der Sache. Er findet es gut, daß Bunny am Wettbewerb teilnehmen will. Sie soll sich nicht so schnell entmutigen lassen. Einen Versuch sei es wert. Bunny freut sich, da er der einzige ist, der bis jetzt darüber etwas nettes gesagt hat. Mamoru ist auch in der Spielhalle und äussert sich dazu. Er ist zwar auch der Überzeugung, daß Bunny durchfällt, aber es kommt nicht auf den Erfolg an, sondern auf die Teilnahme. Bunny äfft ihn nach: "Bla bla bla". Sie meint, daß ihn keiner gefragt hat. Mamoru erklärt ihr, das Schönheit nichts mit Frisur, Schmike oder Kleidung zu tun hat. Wahre Schönheit kommt aus dem Herzen. Solange ihr Fotograph das nicht verstanden hat, ist er nur drittklassig. Bunny sagt, daß Mamoru manchmal wirklich Quatsch redet und zieht ab. Motoki sagt zu Mamoru, daß es falsch ist, wenn er sie so von oben herab behandelt. Sie ist doch kein kleines Kind mehr. Mamoru gibt seinen Fehler zu und meint, daß er sich ja die größte Mühe gibt, aber immer wenn sie sich begegnen fangen sie an zu streiten. Irgendwie passen sie eben einfach nicht zusammen. Danach wartet Bunny mit Herzklopfen vor ihrem Haus. Ihr Bruder kommt vorbei und erkennt, daß sie aufgeregt auf den Postboten wartet. Er soll einen Brief bringen, in dem steht, ob sie als Fotomodell zu Takahitos Aufnahmen kommen soll. Shingo gibt ihr bei der Sache keine Chance. Da kommt endlich der Briefträger und Bunny erhält den ersehnten Brief. Stolz streckt sie ihn Shingo unter die Nase. In ihrem Zimmer sucht sie nach einem Badeanzug, mit dem sie zum Fototermin erscheinen soll. Als sie ihn findet entdeckt sie, daß er von Motten zerfressen ist und lauter Löcher hat. Sie fängt an zu heulen. Am Fototermin schließlich kommt Bunny in die Halle, in der schon alle anderen Mädchen und Frauen vor Takahito stehen. Bessesen erläutert er ihnen die Vorgehensweise für den Fototermin. Alle sollen in die Garderobe gehen und warten bis er sie holt. Beim Fotografieren sollen sie keinen Mucks von sich geben. Begeistert rufen alle: "ja!" Auf dem Gang zur Umkleidekabine hat Luna ein komisches Gefühl. Bunny fragt sie, was sie meint und Luna erklärt ihr, daß der Junge sich so aufführt, als sei er ein ganz anderer Mensch. Bunny sagt, daß Künstler doch immer ein bißchen verrückt sind, doch Luna findet es auch sehr seltsam, daß Bunny die erste Runde des Wettbewerbs bestanden hat. Wütend greift Bunny nach Luna, die sich in ihrem umgehängten Körbchen versteckt. Naru und Frau Haruna kommen den Gang entlang. Auch sie nehmen am Fotowettbewerb teil. Zusammen gehen die drei in eine Kabine. Bunny schneidet Grimassen vor dem Spiegel um das Lächeln für ihren Auftritt zu üben. Naru und Frau Haruna kommen im Badeanzug aus ihren Umzugkabinen heraus und Bunny legt ihr Kleid ab. Untendrunter hat sie ihren Badeanzug, auf dessen Löcher sie lauter Schleifchen genäht hat. Luna schleicht im Freien herum und beobachtet die Fotosession von Takahito. Er fotografiert ein paar Modells mit seiner verzauberten Kamera und die Modells lösen sich in Luft auf. Schnell rennt Luna zu Bunny zurück und erzählt ihr davon. Sie soll mit Ami und Rei Kontakt aufnehmen. Bunny meint, daß sie sie damit in Ruhe lassen soll, da sie jetzt keine Zeit für so etwas hat. Luna droht damit ihr ihre aufgenähten Schleifchen vom Badeanzug zu klauen, wenn sie es nicht macht. So überzeugt, geht Bunny auf den Flur und kontaktiert Ami. Sie fragt sie, ob sie nicht auch hierherkommen wollte, um ihr bei ihren Aufnahmen zuzusehen, doch Luna kann das nicht mit anhören und fällt ihr ins Wort. Sie berichtet Ami, was wirklich vor sich geht. Hinter Bunnys Rücken gehen Naru und Frau Haruna schon mal los. Bunny will hinterher, doch Luna klaut ihr eine Schleife von ihrem Badeanzug und erbost rennt ihr Bunny hinterher. Die beiden kommen nach draußen und Bunny sieht, wie Frau Haruna und Naru schon vor der Kamera Stellung beziehen. Traurig sagt sie zu sich selbt, daß sie jetzt eigentlich auch dabeistehen wollte. Da muß sie beobachten, wie Takahitos magische Kamera die beiden und noch zwei andere verschwinden läßt. Bunny stürmt zu Fotographen und fragt ihn, was mit ihm los ist. Größenwahnsinnig sagt er ihr, daß er mit seinen Fotos die Welt erobern wird. Bunny meint, daß er sich da gewaltig irrt. Bei einem Fotomodell kommt es nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf ihren Charakter an. Solange er das nicht verstanden hat, sei er nur ein drittklassiger Fotograph. Luna kommen diese Worte sehr bekannt vor. Wütend st&onml;ßt Takahito Bunny beiseite. Sie fällt nach hinten mit dem Kopf an ein Surfbrett. Luna sagt ihr, daß sie sich verwandeln soll und Bunny wird zu Sailor Moon. Sie sagt, daß die Schönheit, die von innen kommt viel wichtiger als alles andere ist. Takahito schießt nach ihr mit seinem Foto. Er will auch sie verschwinden lassen. Mit einem "Sailor Moon Kick" kann Bunny ihm den Foto aus der Hand treten. Bewußtlos fällt Takahito zu Boden. Der Foto plumpst in den Swimmingpool. Das Monster tritt aus ihm aus und attackiert Sailor Moon mit weiteren Foto-Attacken. Sailor Moon weicht aus und statt ihr wird Takahito in Luft aufgelöst. Wieder wird die Situation knapp, doch Luna springt in den Weg der Attacke des Monsters und wird auch aufgelöst. Sailor Moon fragt das Monster wo die beiden hingekommen sind und das Monster wirft ihr zwei Fotos entgegen, in denen sie gefangen sind. Sailor Merkur und Sailor Mars erscheinen. Sailor Merkur startet ihre Seifenblasenattacke und Sailor Mars wirft jede Menge Beschwörungszettel nach dem Monster, das diese jedoch alle abwehrt. Es fotografiert die beiden kurzerhand und Sailor Merkur und Sailor Mars sind verschwunden. In die Enge getreiben steht Sailor Moon vor einem Spiegel, mit dessen Hilfe sie das Monster dazu bringt sie selbst zu fotographieren. Es löst sich zwar nicht auf, aber wird stark geschwächt. Sailor Moon wirft ihren Mondstein und das Monster ist vernichtet. Alle durch den Fotoapparat Verschwundenen tauchen wieder auf. Neflite ist in seinen Haus, als Zoisite erscheint und über sein erneutes Versagen lästert. Neflite erinnert sie daran, daß sie selbst auch noch nicht den Silberkristall gefunden hat, der den großen Herrscher aufwecken kann. Zoisite soll sich um ihre eigenen Fehlschläge kümmern. Bei Bunny zu Hause sitzen ihre Mutter, ihr Vater und ihr Bruder vor Fernsehen. Ihre Mutter sagt, daß Bunny nicht mehr aus ihrem Zimmer herauskommt und Shingo vermutet, daß sie sich schämt. Im Fernsehen erklärt Takahito, daß er mit dem Fotographieren aufhört, bis er die Worte eines netten Jungen Mädchens verstanden hat, das ihm erklärt hat, daß wahre Schönheit von innen kommt. Bunnys Mutter wünscht sich, daß Bunny auch einmal so ein nettes Mädchen wird, doch Shingo sieht da keine Chance. Unschuldig liegt Bunny auf ihrem Bett und schläft. Sie träumt davon ein Fotomodell zu sein ^_^ [Review zur Folge]
18. Puppen weinen nicht (Shingo no junjyou! Kanashimi no France ningyou)
Königin Perillia fragt Neflite, was er ihr über die Sailor Kriegerinnen zu berichten hat. Er fragt sie, warum sie das wissen will, da sie sie doch ihm überlassen hat. Zoisite spottet, daß es ihm offenbar sehr schwer fällt mit ihnen fertig zu werden. Wenn er Hilfe brauche stehe sie ihm zur Verfügung. Wenn zwei zusammenarbeiten können sie mehr schaffen. Königin Perillia stimmt Zoisite zu und fragt Neflite, warum er nicht mit ihr zusammenarbeitet. Er will das auf keinen Fall. Zoisite wundert sich, daß er es wagt sich gegen Königin Perillia zu widersetzen. Neflite erklärt, daß er den Kampf gegen die Sailor Krieger nicht für Königin Perillia führt, sondern für sich selbst. Er verschwindet und die Königin ist verärgert. Zoisite erkennt, daß alles nach Plan verläuft. Königin Perillia verliert langsam ihr Vertrauen in Neflite. Bunny sitzt mit ihrer ganzen Familie am Frühstückstisch. Ihr Vater meint, daß sie heute aber früh aufgestanden ist und Bunny ist stolz darauf. Ihr Bruder ägert sie und sagt, sie hätte ein "Spatzenhirn". Bunnys Vater liest aus der Zeitung vor, daß Shingos Freundin Mika den Puppenwettbewerb gewonnen hat. Bunnys Mutter erinnert sich, daß Mikas Mutter auch eine Künstlerin ist, die Puppen macht. Shingo springt auf und sagt zu Bunny, daß sie zu spät zu Schule kommt. Sie antwortet, daß sie doch heute extra früh aufgestanden ist und schaut auf die Uhr. Sie ist trotzdem spät dran und rennt los. Leider kommt sie wieder zu spät und muß sich in die Ecke stellen. Nach der Schule laufen Naru und Bunny auf der Straße. Naru fragt Bunny, warum sie jeden Tag zu spät kommt, als zwei Mädchen auftauchen und Bunny davon erzählen, was ihr Bruder heute in der Schule angestellt hat. Mika wollte ihm ihre handgemachte Puppe schenken, mit der sie den Wettbewerb gewonnen hat. Zuerst wollte er so etwas wertvolles nicht annehmen, doch Mika meinte, daß er sie nehmen sollte, als Dank dafür weil er ihr immer zuhört, wenn sie Sorgen hat. Er wollte die Puppe in die Hand nehmen, als er die anderen Jungen über sich spotten hörte. Da überlegte er es sich schnell anders und sie doch nicht mehr haben. Er zog die Hände weg und die Puppe fielt zu Boden. Der Keramikkopf zersprang und Mika kamen die Tränen. Betroffen schaute Shingo in eine andere Richtung. Die zwei Mädchen sagen Bunny, daß er sich noch nicht einmal dafür entschuldigt hat. Bunny meint, daß ihm das ähnlich sehe und will sich darum kümmern. Mika sitzt im Arbeitszimmer und fertigt eine neue Puppe. Ihre Mutter kommt herein und wundert sich, daß die neue Puppe einen traurigen Gesichtsausdruck hat. Sie will die Puppe, mit der Mika den Wettbewerb gewonnen hat noch einmal sehen und ausweichend meint Mika, daß sie die Puppe an jemanden verliehen hat. Die Mutter fragt sie, wer dieser Jemand denn sei und Mika meint, es sei "irgend jemand". Mikas Mutter läßt sie alleine und will die Puppe eben erst sehen, wenn sie wieder zurück ist. Als sei den Raum verlassen hat zieht Mika traurig die Schublade des Schreibtischs auf. In ihr liegt die Puppe mit zerbrochenem Kopf. Mika fängt an zu weinen. Neflite befragt in seinem Haus die Sterne und erkennt, daß Mika die Nächste sein wird, die maximale Energie erreicht. Shingo sitzt in seinem Zimmer und schreibt an einem Brief an Mika, mit dem er sich bei ihr entschuldigen will. Er hat Probleme damit und zereißt ihn wieder. Bunny klopft an die Tür und schnell versteckt er sein Schreibzeug unter einem Buch. Bunny schlägt ihm auf den Kopf und fragt ihn, was er mit der schönen Puppe von Mika gemacht hat. Shingo sagt, daß sie das gar nichts angehe und sie ihn in Ruhe lassen soll. Spitzfindig meint Bunny, daß sie wohl dann den Eltern von der Sache erzählen muß. Das will Shingo natürlich auch nicht. Bunny will es unterlassen, wenn er zu Mika geht und sich bei ihr entschuldigt. So überredet stimmt Shingo zu. Vor Mikas Haus probt er seinen Satz, mit dem er sich entschuldigen will, als Neflites schnelles rotes Auto angeschossen kommt. Shingo versteckt sich und sieht, wie Neflite hineingeht. Da sie ja jetzt Besuch haben, will er ein anderes Mal vorbeikommen. Neflite gibt sich als Masato Sanjoin aus und gibt vor sich für die Puppen zu interessieren, die Mika anfertigt. Er will die Puppe, mit der sie den Wettbewerb gewonnen hat noch einmal sehen. Die Mutter erklärt ihm, daß diese Puppe zur Zeit nicht da ist und fordert Mika auf ihm statt dessen die Puppe zu zeigen, an der sie im Moment arbeitet. Neflite nimmt die Puppe in die Hand und befehligt ein neues Monster hinein. Dann fragt er Mika, ob sie noch 10 solche Puppen anfertigen könnte, da die sich bestimmt gut verkaufen würden. Mika ist erstaunt, daß er so viele will und willigt ein. Mikas Mutter läd ihn zu einer Austellung von sich ein, die am kommen Sonntag stattfinden soll. Auf ihr werden auch einige Puppen von Mika zu sehen sein. Abends sitzt Mika am Arbeitstisch und hat die erste Puppe von Neflites Auftrag schon fertiggestellt. Ihre Mutter will sie ins Bett schicken doch Mika stöß sie beiseite. Bessesen arbeitet sie weiter. Am nächsten Tag kommt Shingo zu Mikas Haus und ihre Mutter erklärt ihm, daß Mika die ganze Nacht nicht geschlafen hat. Ihre Tochter hat die ganze Zeit an den Puppen gearbeitet und sie weiß nicht mehr, was sie mit ihr machen soll. Shingo schlägt vor ihn einmal mit ihr reden zu lassen. Sie klopfen an der Tür des Arbeitszimmers, doch Mika will Shingo nicht sehen. Er meint, daß, er ihr etwas zu sagen hat, doch das interessiert Mika nicht. Betroffen sitzt Shingo in seinem Zimmer, als Bunny mit etwas zu trinken reinkommt. Er fragt sie, was sie von ihm wolle und Bunny erklärt ihm, daß eine liebe Schwester wie sie sich um ihren Bruder kümmert. Sie hat gemerkt, daß es ihm nicht gutgeht. Bunny fragt ihn, ob er sich inzwischen bei Mika entschuldigt hat und er erzählt ihr die Geschichte. Sie ist immer so lieb gewesen und jetzt hat sie sich auf einmal total verändert. Bunny schlägt ihm vor ihr das nächste Mal ein Geschenk mitzubringen, da Mädchen so etwas gern haben. Die Idee gefällt ihm. Auf ihrem Zimmer unterhält sich Bunny mit Luna. Bunny erklärt, sie hat den Verdacht, daß mit Mika etwas nicht stimmt. Luna gratuliert ihr zu ihrem Scharfsinn. Bunny findet es spannend, daß möglicherweise ein böser Zauber auf den Puppen liegt. Luna wird das unheimlich und denkt eher, daß das Königreich des Dunklen seine Hand im Spiel hat. Sie wollen Mika im Auge behalten. Bunny steht mit Ami vor Mikas Haus. Luna ist auf einen Baum geklettert. Sie will durch ein Fenster hinein schauen, kann aber leider nichts entdeckten. Ami schlägt vor auf die Puppenausstellung zu gehen, von der ein Plakat vor ihnen an der Hauswand klebt. Shingo kommt auf seinem Weg durch die Stadt ein einem Poster von Sailor V vorbei. Er erinnert sich, wie Mika einmal gesagt hat, daß ihr Sailor V gefalle. Sailor Moon findet sie sogar noch besser. Er geht nach Hause und will eine Sailor Moon Tonfigur für sie machen. Bunny kommt zu ihm ins Zimmer und betrachtet sein Machwerk. Sie meint, daß das eine schönes Schweinchen wird und sich Mika bestimmt darüber freut. Shingo erklärt, daß das eine Puppe von Sailor Moon wird und Bunny gibt ihm den Tip lieber einen Zettel dazuzustecken, damit Mika das dann auch weiß. Rei hat sich feingemacht und bei Mamoru in den Arm gehakelt. Die beiden gehen zur Puppenausstellung. Ami ist auch dort und hat Luna in einem Körbchen dabei. Die beiden schauen sich um und entdecken Rei. Diese erzählt Mamoru, daß ihr die Puppen gut gefallen und ihm ist die ganze Sache eher peinlich. Die beiden laufen an Neflite vorbei und die Luft zwischen ihm und Mamoru beginnt zu knistern. Mißtrauisch fragt Mamoru ihn, was er hat, doch Neflite meint: "Nichts" und sagt, daß er ihn verwechselt hat. Bunny und Shingo kommen auf die Austellung und Rei entdeckt die beiden. Sie fragen Mikas Mutter nach Mika und sie erklält ihnen, daß sie noch im Warteraum an ihren Puppen arbeitet. Bunny schiebt ihren Bruder vor sich her und die beiden kommen in Mikas Zimmer. Shingo geht auf sie zu und will ihr seine selbstgemachte "Sailor Moon" überreichen als Mika ihre letzte Puppe fertigstellt. Neflite erkennt den Moment größter Energie und auf seinen Befehl tritt das Monster aus Mikas Puppe aus und nimmt sich ihr gesamte Energie. Regungslos geht Mika zu Boden. Shingo rennt los, um sie aufzufangen und zu beschützen. Das Monster schleudert ihn beiseite und die Sailor Moon Puppe fällt auf die Erde. Shingo prallt an die Wand und wird bewußtlos, als das Monster seine selbstgemachte Puppe zertritt. Bunny verwandelt sich in Sailor Moon. Das Monster schleudert ihr zwei von Mikas Puppen entgegen, die die Münder aufreißen und darin riesige Zähne entblösen. Das wird Sailor Moon zuviel und zusammen mit Luna flüchtet sie ins Freie. Sailor Merkur und Sailor Mars erscheinen und Sailor Merkur wirft ihre Seifenblasen-Attacke. Aus dem Nebel stürzen sich zwei Puppen auf Sailor Moon doch Sailor Mars heftet ihnen Geisteraustreibunszettel an die Stirn. Die Puppen fallen zu Boden. Das große Puppen-Monster packt Sailor Moon am Hals und hebt sie hoch. Sailor Mars schleudert ihren Feuerball und das Monster springt beiseite. Seine Hände aber bleiben an Sailor Moons Hals, die sich immer noch nicht aus ihrem Griff befreien kann. Da fliegt eine Rose vor dem Monster in den Boden und die Hände lassen von Sailor Moon ab. Tuxedo Mask ist gekommen. Jetzt kann Sailor Moon ihren Mondstein werfen und das Monster wird vernichtet. Mika erhält ihre Energie zurück und kommt wieder zu sich. Sie sieht Shingo an der Wand lehnen und rennt zu ihm. Er wird wieder wach und erzählt ihr von seinem Geschenk, das jetzt leider kaputt ist. Sie sagt ihm, daß das doch nichts mache. Daß er sie retten wollte ist viel wichtiger. Sailor Moon erscheint an Fenster und sagt, sie will, daß die beiden wieder gute Freunde werden. Am nächsten Tag in der Schule überreicht Mika Shingo eine von ihr gemachte Puppe, die Sailor Moon darstellt. Shingo ist begeistert und sagt, daß Sailor Moon echt gut aussieht. Da fängt Mika wieder an zu schmollen und verdrückt sich. Shingo meint, daß man es als Junge nicht leicht hat und stürtzt ihr hinterher ^_^. [Review zur Folge]
19. Liebesbriefe (Usagi kangeki! Tuxedo Kamen no love letter)
Neflite fordert in seinem Haus die Sterne auf ihm dem schwachen Punkt von Sailor Moon zu zeigen. Er sieht Bilder von Sailor Moons Kampf auf dem Tennisplatz und erkennt, daß Sailor Moon in Tuxedo Mask verliebt ist. Da ruft ihn Zoisite zur Königin. Diese ist von ihm entäuscht, da er Sailor Moon noch nicht aus dem Weg geräumt hat. Sie befiehlt ihm es umgehend zu tun, sonst wird sie ihn mit dem ewigen Schlaf bestrafen. Neflite hat schon einen Plan. Bunny hat einen Liebesbrief bekommen. In ihm steht, daß Tuxedo Mask sich in sie verliebt hat und sie soll bitte in das neue Kaufhaus kommen um ihn zu treffen. Luna fragt sich, wie Tuxedo Mask dazu kommt einen Brief an Bunny zu schreiben, zumal er nicht ihre wahre Identität kennt. Bunny erklärt sich das, indem sie behauptet, daß er sie liebe und wahre Liebe eben keine Geheimnisse hat. Sie will ihn unbedingt treffen. Luna rät ihr vorsichtig zu sein. Am nächsten Tag in der Schule muß Bunny feststellen, daß alle Mädchen genau denselben Liebesbrief bekommen haben. Blos mit dem Unterschied, daß die alle nicht wissen, wer dieser Tuxedo Mask ist. Naru stellt sich vor, daß dieser Tuxedo Mask der Tennistrainer aus der Folge "Der Tennicrack" ist. Die Lehrerin Frau Haruna kommt herein und sagt den Mädchen, daß sie nicht auf diesen Brief eingehen sollen und alle bis auf Bunny stimmen ihr zu. Sich selbst gesteht Frau Haruna ein, daß sie sich ärgert selbst keinen Brief bekommen zu haben. Mamoru ist bei Motoki im Game Center, als dieser ihm von den Briefen erzählt. Mamoru hält das alles für einen Werbegag. Traurig kommt Bunny herein und Mamoru vermutet, daß sie sich so traurig fühlt, da alle anderen außer ihr einen Liebesbrief bekommen haben. Bunny berichtigt ihn, daß sie auch einen Brief bekommen hat. Sie ist traurig, weil alle anderen Mädchen auch einen haben. Sie heult. Das ist Motoki und Mamoru zuviel. Ami ist bei Rei, die mir einer Erkältung und Fieber im Bett liegt. Rei meint, da&zlig; sie gerne zu Tuxedo Mask gehen würde, aber eben leider krank ist und nicht kann. Ami will sie trösten und sagt, daß er ihr sicher bald wieder schreibt. Neflite ist im Kaufhaus, in dem sich "Tuxedo Mask" mit allen Mädchen treffen will, als ihm Naru begegnet. Sie fragt ihn, ob er vielleicht dieser Tuxedo Mask ist. Mißtrauisch, daß Naru seinen Plan durchschaut hat und sie Sailor Moon ist, wird er vorsichtig. Er fragt sie, wie sie darauf kommt. Sie meint, daß sie keine Ahnung hat, ob es wirklich so ist, sie würde es nur schön finden, wenn er dieser Tuxedo Mask wäre. Sie entschuldigt sich dafür, so etwas blödes gesagt zu haben. Mit bösen Hintergedanken sagt ihr Neflite, daß sie das hübscheste Mädchen auf ihrer Schule sei und er sich schon lange für sie interessieren würde. Mit roten Wangen und glänzenden Augen sieht sie ihm nach, wie er sich verabschiedet und mit ihr für heute abend verabredet. Sie schaut noch einmal in den Brief, in dem auch als Verabredungszeit der heutige Abend genannt ist und sieht bestätigt, daß er dieser Tuxedo Mask ist. Bunny liegt auf ihrem Bett und fragt sich, was sie machen soll. Sie beschließt trotzdem zur Verabredung mit Tuxedo Mask zu gehen und putzt sich heraus. Dabei stellt sie sich vor ihn zu küssen und es wird ihr selbst peinlich. Am Abend steht Naru vor dem Kaushaus, als sich hinter ihr die Türen öffnen. Sie geht hinein in Dunkel und plötzlich wird das Licht angeschaltet. Neflite steht als Tuxedo Mask verkleidet oben an einer Rolltreppe und Naru erkennt ihn als den Tennislehrer. Er springt herunter und fordert sie auf sich in Sailor Moon zu verwandeln. Naru hat keine Ahnung wovon er redet. Erneut fordert er sie auf, sich dem Kampf zu stellen und legt seinen Finger an ihren Brustkorb. Bunny ist auch im Kaufhaus. Sie meint zu sich selbt, daß sie vielleicht doch besser Ami und Rei bescheid gesagt hätte, daß sie hierher geht. Da klingelt ihr Kommunikator. Es ist Ami, der Bunny gleich alles erzählt. Ami ist bei der kranken Rei, die sich sich aus dem Bett quält und ärgert, daß Bunny sie nicht informiert hat. Naru kann immer noch nicht verstehen, was Neflite von ihr will, als er sie erneut auffordert, sich in Sailor Moon zu verwandeln und sich dem Kampf zu stellen. Er legt seinen Finger an ihre Stirn und entzieht ihr ihre Energie. Sie wird ohnmächtig. Neflite wundert sich, daß sie soviel Energie besitzt. Bunny kommt vorbei und beobachtet die beiden. Sie erkennt, daß es sich auf keinen Fall um Tuxedo Mask handeln kann. Sie geht zurück um eine Ecke und verwandelt sich in Sailor Moon. In diesem Moment bekommt Mamoru auf der Straße einen Schwächeanfall. Er sinkt in die Knie und verwandelt sich in Tuxedo Mask! Jetzt ist also (dem Publikum) bekannt, daß er dieser geheimnisvolle Retter ist. Sailor Moon befiehlt dem falschen Tuxedo Mask, Naru sofort loszulassen. Sie droht im seine Bestrafung an und erkennt, daß er vom Königreich des Dunklen geschickt wurde. Neflite fragt sie, wer sie ist und erfährt, daß er es bei ihr mit der gesuchten Sailor Moon zu tun hat. Er will von ihr wissen, woher sie erkennen will, daß er nicht der richtige Tuxedo Mask ist und sie erklärt ihm, daß sie ihn mit dem Herzen und nicht mit den Augen betrachtet hat. Mit einem "Sailor Moon Kick" tritt sie ihm seinen Hut vom Kopf. Neflite wirft ihr die reglose Naru entgegen, springt in die Luft und legt den Mantel ab. Sailor Moon erkennt ihn als den Tennistrainer und Neflite legt auch noch die Tuxedo Mask Maske ab. Er erklärt ihr, daß er Neflite sei, einer der großen vier im Königreich des Dunklen. Er hat sich nur als Tuxedo Mask verkleidet um sie hierherzulocken. Er verwandelt das Sternbild des Löwen in einen echten Löwen, der Sailor Moon angreift. Eine Rose stoppt ihn. Der echte Tuxedo Mask ist gekommen. Er will Neflite sofort bestrafen, da er es gewagt hat Sailor Moon in seinem Namen hierher zu locken. Sailor Moon sieht wieder lauter Herzchen, als ihr Tuxedo Mask befiehlt jetzt zu gehen. Sie sagt ihm, daß sie alles mache, was er wolle und zieht sich zurück. Neflites Löwe greift Tuxedo Mask an. Das kann Sailor Moon nicht zulassen und wirft ihr Diadem nach ihm. Er wird zurückgeschmettert, jedoch nicht vernichtet. Tuxedo Mask und Sailor Moon flüchten in einen nahen Aufzug. Hinter ihnen löst sich der Löwe wieder in Luft auf, als sie erkennen, daß sie in einer Falle sind. Über Lautsprecher erklärt ihnen Neflite, daß der Aufzug jetzt bis zu obersten Stockwerk fahren wird, um dann sich dann in die Tiefe zu stürzen. Die beiden werden nach dem Sturz platt wie eine Flunder sein. Sailor Moon fängt an zu heulen. Sie will aber nicht platt wie eine Flunder sein. Auf der Fahrt nach oben erkennt Sailor Moon, daß sie mit Tuxedo Mask allein im Aufzug ist. Sie hat Herzklopfen und will in Gedanken einen Kuss von ihm. Er ruft sie in die Wirklickkeit zurück und will etwas unternehmen. Die beiden klettern auf das Dach der Kabine. Als der Aufzug oben angekommen ist springen die beiden herunter und Tuxedo Mask hält sich an einem Tritt von einer Tür zum Aufzugsschacht fest. Sailor Moon kann nicht so weit springen und droht in die Tiefe zu fallen. Im letzten Moment greift Tuxedo Mask mit einer Hand nach ihr. In dieser Stellung harren sie erst mal aus. Neflite beobachtet genüßlich, wie die Zahlen an der Stockwerksanzeige des Aufzugs rasen schnell abnehmen, bis die Kabine am Ende auf dem Boden prallt. Sailor Moons Kräfte lassen nach. Tuxedo Mask rät ihr sich abzulenken. Sie soll sich mit ihm unterhalten. Sailor Moon weiß nicht so recht, was sie sagen soll und quatscht allerhand dummes Zeug. Unter anderem fragt sie ihn, warum er ihr immer hilft, und vermutet selbst, daß er es deshalb macht, weil er sie liebt. So kommt sie von einer peinlichen Lage in die Andere. Tuxedo Mask kann mit seinen Füssen Halt finden. Sailor Moon klettert auf seinen Rücken und fragt ihn weiter aus. Sie fragt ihn, ob er Motoki sei doch bevor er antworten kann fällt sie sich selbst ins Wort. Tuxedo Mask meint, er hätte das unbestimmte Gefühl, daß sie irgendwie vor langer Zeit miteinander verwandt gewesen sind. Irgendwo in seinem Gedächtnis ist das verankert, aber er kann sich nicht mehr genau erinnern. Da rutschen ihm die Füsse weg und die beiden hängen wieder nur an seinen Händen. Völlig aufgeregt fragt ihn Sailor Moon, was er für ein Hobby hat und was sein Leibgericht ist. Berschämt fragt sie sich selbt, warum sie andauernd so blöde Frage stellen muß. Sie fängt an zu heulen. Plötzlich rutscht auch noch Tuxedos Masks eine Hand ab. Jetzt kann er sich und Sailor Moon nur noch mir einer Hand halten. Da öffnet sich die Tür zum Aufzugsschacht über ihnen. Luna, Sailor Merkur und Sailor Mars sind gekommen und ziehen die beiden hoch. Sailor Moon bedankt sich, daß die beiden sie gerettet haben und Rei beschwert sich mit einem Atemschutz wegen ihrer Krippe im Gesicht, daß Sailor Moon ihre Krankheit ausgenutzt hat, um sich Tuxedo Mask in die Arme zu werfen. Als Sailor Moon darauf etwas erwiedern will, kommt Sailor Merkur mit der bewußtlosen Naru auf dem Rücken. Sie sagt den beiden, daß sie aufhören sollen zu streiten. Sie müssen Naru in ein Krankenhaus bringen. Tuxedo Mask nutzt die Gelegenheit, und verabschiedet sich mit den Worten, daß die Mädchen immer Freunde bleiben sollen. Sailor Moon und Sailor Mars rennen ihm hinterher, doch er ist schon weg. Unterhalb von den beiden sitzt er unentdeckt und fragt sich, warum die Mädchen immer streiten müssen. [Review zur Folge]
20. Das Geisterhaus (Natsuyo Umiyo Seishunyo! Omakeni yuureimoyo)
Bunny, Rei, Ami und Luna fahren mit dem Zug aufs Land. Sie wollen ihre Ferien hier verbringen. An einem Bahnhof mitten in idyllischer Landschaft steigen sie aus und Bunny freut sich, daß sie endlich da sind. Luna erinnert die Mädchen daran, daß sie hier sind, um in ein Trainingscamp zu gehen, damit sie bessere Sailor Krieger werden. Bunny tritt den Korb zu, in dem Luna sitzt. Sie sagt zu Rei, sie hoffe, daß sie eine "knuddelgemütliche" Pension ausgesucht hat. Rei holt den Prospekt hervor und zitiert: "Direkt am Meer, auf schnittigen weißen Jachten können sie auf kristallklarem Wasser in den Sonnenuntergang segeln, Privatstrand". Bunny fängt an zu träumen. Sie stellt sich vor mit Motoki zusammen am Strand zu liegen, während Tuxedo Mask auf den Wellen surft. Als sie die Augen wieder aufmacht, sind die anderen beiden schon losgelaufen. Schnell nimmt sie ihren Koffer und rennt ihnen hinterher. Auf dem Weg zu ihrer Pension kommen sie in einen dunklen Wald. Bunny fragt die anderen beiden, ob sie sicher sind, daß das der richtige Weg ist. Rei will wissen, warum sie das fragt. Schließlich hat sie diese Abkürzung vorgeschlagen. Bunny findet das gemein von Rei, so zu antworten. Immer schiebt sie ihr die Schuld in die Schuhe. Sie ist sauer. Rei kann dazu nur sagen, daß sauer lustig macht. Dunkle Wolken ziehen auf und fernes Donnern ist zu hören. Die Mädchen wollen sich beeilen. Bunny bekommst Angst und rennt vor den anderen beiden her. Plötzlich steht vor ihr ein kleines Mädchen. Sie erschreck sich und fällt rückwärts auf den Po. Ami fragt, wer das ist und das kleine Mädchen meint, daß es nichts dafür kann, daß sich Bunny so erschreckt hat. Regen setzt ein. Das Mädchen bittet die anderen ihm zu folgen. Sie kommen an ein dunkles Haus, daß Bunny schon aus der Ferne unheimlich ist. An der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift "Adams". Das kleine Mädchen klopft und die Tür wird von drei Personen geöffnet: Eine blasse große Frau mit spitzen Ohren, ein Mann, der Frankenstein ähnlich sieht und ein anderer Mann, der wohl so etwas wie ein Wehrwolf sein soll. Bunny erschreckt wieder und klammert sich an Rei. Luna hat ebenfalls Angst und krallt sich an Ami fest. Das kleine Mädchen geht hinein und die anderen folgen ihm. Rei sagt zu Bunny, daß sie sich zusammenreisen soll. Der Vater des kleinen Mädchens erscheint und spricht es mit seinem Namen an: Sakiko. Er will, daß es mit ihm kommt. Bunny erschreckt über das Erscheinen des Vaters, der in einen dunklem Umhang gehüllt ist und schreit. Rei fragt sie, ob sie ihr denn direkt ins Ohr plärren muß. In ihren Zimmer meint Bunny zu Luna, daß sie müde ist und Hunger hat. Luna sagt ihr, daß sie sich wie eine Verrückte aufgeführt hat und Bunny antwortet, daß Luna das ja wohl auch gemacht hat. Bunny fragt sie, ob sie die Leute hier nicht auch ein bißchen seltsam findet. Sie hat langsam das Gefühlt, daß das hier ein richtiges Geisterhaus ist. Es klopft an der Tür und ängstlich öffnet Bunny. Die blasse Frau steht davor und Bunny erschreckt mal wieder. Sie schreit laut auf. Ami und Rei kommen angerannt und fragen, was los ist. Bunny kann vor lauter Angst nicht sprechen und zeigt nur auf die Frau, die sich mit einer Leiter an der Lampe in Bunnys Zimmer zu schaffen macht. Sie hat die Birne ausgetauscht. Jetzt hat Bunny endlich Licht im Zimmer. Ami und Rei wollen Bunny packen und dafür bestragen, daß sie grundlos so geschrien hat. Von einem Zimmer gegenüber beobachtet Sakiko die Verfolgungsjagd. Ihr Vater steht neben ihr und fragt sich, was die Mädchen für einen Krach machen müssen. Sakiko vermutet, daß sie bestimmt sehr nett sind, doch ihr Vater wünscht, daß sie sich nicht mit diesen "verdorbenen" Mädchen abgibt. Sakiko gehorcht traurig. Beim Abendessen verschlingt Bunny jede Menge. Da kommt klappernd ein Servierwagen hereingerollt. Gesteuert wird er von "Frankenstein". Bunny wird das schon wieder unheimlich. Sie ist satt und will nichts mehr essen. Hinter ihrem Stuhl kommt plötzlich der Kopf des "Wehrwolfs" hervor und fragt sie, ob sie vielleicht noch etwas Nachtisch will. Bunny erschreckt immer mehr. Sie lehnt sie hinüber zu Rei und sagt ihr, daß sie da ja eine "tolle" Pension ausgesucht hat. Rei erzählt ihr, daß das die billigste im ganzen Katalog war. Ami sagt zu den Bediensteten, daß das Essen ausgezeichnet ist und die Kostüme ausgesprochen einfallsreich seien. Die Angesprochenen bedanken sich. Plötzlich ist ein seltsames Geheul zu hören und alle - bis auf Ami und Rei - bekommen Angst. Sie sehen einen Geist im Flur, der beim Aufblitzen des Gewitters wieder verschwunden ist. Ami fragt Rei, ob das einer von den Bösen war, doch Rei meint, daß sie keine böse Aura gespürt hat. Sie fühlt im Gegenteil eine ganz starke Kraft. In einem anderem Raum wird Sakiko von ihrem Vater mit einer Münze an einer Schnur hypnotisiert. Ihr rollt eine Träne über die Backen. Am nächsten Tag sind Bunny, Ami, Rei und Luna am Strand und die Sonne scheint. Bunny rennt ins Meer. Es sind weit und breit keine weiße schnittigen Yachten und keinerlei Jungs am Privatstrand zu sehen. Ami will in einem Schulbuch lesen. Das kann Bunny nicht zulassen, da sie schließlich Urlaub haben und Rei muß ihr ausnahmsweise mal recht geben. Ami sieht es ein und die drei spielen Ball, wobei Bunny ein paar Würfe an den Kopf bekommt. Rei und Ami müssen lachen. Sakiko steht oben auf den Klippen und schaut den dreien zu. Abends ist Bunny in der Badewanne und fragt Luna, ob sie noch da ist, da sie alleine Angst hat. Rei ist im Speisesaal und pappt Beschwörungszettel an die Stühle, damit sie diesmal beim Essen ungestört bleiben. Sie belauscht die Angestellten, die irgendwas vorhaben, daß die Mädchen nicht erfahren sollen. Ami ist noch auf ihrem Zimmer und sieht Sakiko durch ihr Fenster an den Klippen stehen. Sie geht hinaus zu ihr. Das kleine Mädchen begrüßt sie mit ihrem Namen und Ami ist erstaunt. Sie will wissen woher sie ihren Namen weiß, da sie sich noch nicht vorgestellt hat und Sakiko gesteht, daß sie sie den ganzen Tag von hier oben aus beobachtet hat. Sie kennt alle Namen. Einfühlsam fragt Ami sie, ob sie einsam ist. Sakiko kann darauf nichts antworten, sondern nur den Kopf schütteln. Ami sagt ihr, daß sie doch mal lachen soll und ganz langsam kommt ein fröhlicher Ausdruck in Sakikos Gesicht. Ami sagt ihr, daß sie vor einiger Zeit auch so einsam war und verrät ihr ein Rezept dagegen: Sie soll sich mit Bunny anfreunden. Doch da erscheint Sakikos Vater und beschimpft seine Tochter. Er hat ihr verboten mit Fremden zu reden und nimmt sie mit. Ami rät er, so schnell wie möglich abzureisen, sonst werde sie hier Sachen sehen, die ihr bestimmt nicht gefallen. Im Haus will Sakiko ihren Vater überzeugen, daß die drei Mädchen nett sind. Sie würde so gerne mit ihnen am Strand spielen, doch ihr Vater verbietet es ihr und traurig fügt sie sich. Er hypnotisiert sie wieder, damit sie lernt mit ihren hellseherischen Fähigkeiten umzugehen. Ami beobachet die beiden. Bunny läuft mit einem Kissen im Arm durchs Treppenhaus auf der Suche nach Ami und Rei. Sie kommt in einen Raum, in dem Frankenstein und der Wehrwolf vor einem Altar knien und so etwas wie eine Messe abhalten. Sie bekommt wieder Angst. Die blasse Frau kommt hinter ihr in den Raum und Bunny und die beiden Angestellten erschrecken. Rei kommt auch hinzu und wieder erschrecken alle. Angstvoll springt Bunny an Reis Hals und heult, daß es hier Geister gibt. Rei sagt, daß sie in diesem Haus irgendeine Kraft ausmachen kann, die wächst und wächst. Alle werden noch ängstlicher. Die Zettel, die Rei an die Stühle geklebt hat zerreissen und die Stühle erheben sich in die Luft. Sie fliegen im Kreis im Raum herum. Sakikos Vater befiehlt seiner hypnotisierten Tochter jetzt einen Geist zu erschaffen, als Ami plötzlich hinter ihm steht und ihm sagt, er solle aufhören. Der Geist soll "diese schrecklichen Mädchen" vertreiben. Ein Geist bildet sich über Sakikos Kopf. Er bläst auf Sakikos Vaters Befehl Ami aus dem Zimmer. Doch dann fängt er an ihn selbst anzugreifen. Verzweifelt fragt Sakikos Vater, was das ist. Die Stühle im Speisezimmer fliegen aus dem Fenster. Durch den leeren Fensterrahmen können Bunny, Rei und die Angestellten sehen, wie Sakikos Vater von dem Geist aus dem Haus gestoßen wird. Bunny, Ami und Rei verwandeln sich in Sailor Moon, Sailor Merkur und Sailor Mars um ihm zu helfen. Sailor Merkur rennt zu Sakiko und will, daß sie aus der Hypnose erwacht. Der Geist attackiert weiter Sakikos Vater. Sailor Moon schleudert ihr Diadem, doch es fliegt einfach durch den Geist hindurch, ohne ihn zu vernichten. Sakiko kommt zu sich. Sie hat den Geist nicht mehr unter Kontrolle. Gemeinsam mit Sailor Merkur rennt sie zu ihrem Vater, dem es leid tut, daß er sie so gemein behandelt hat. Er wollte doch nur ihre Fähigkeiten verbessern. Sailor Merkur wird vom Geist zurückgeschleudert. Der Geist greift erneut an. Sakiko schreit ihn an und ein Leuchten entsteht. Der Geist verschwindet. Ihr Vater entschuldigt sich noch einmal bei ihr, und ihr stehen Tränen in den Augen. Am nächsten Tag spielt Sakiko mit Bunny, Ami und Rei am Strand. Wieder bekommt Bunny alle Bälle ab und eine Verfolgungsjagd beginnt. Alle sind glücklich. [Review zur Folge]
21. Großes Ehrenwort (Kodomotachii no yumemamore! Anime ni musubu yuujou)
Bunny sitzt vor dem Fernseher und sieht die Ankünding der Sailor V Zeichentrickserie für nächsten Sonntag. Sie ist neidisch und will auch im Fernsehen sein. Auf der Stra&zlig;e laufen zwei Mädchen und unterhalten sich. Die eine heißt Kasuko und hat braune mittellange Haare. Die andere hat kurze schwarze Haare und den Namen Hiromi. Beide sind Zeichnerinnen für die Sailor V Serie. Sie haben Probleme mit ihrem Regisseur, der von ihnen will, daß sie Sailor V mit mehr Anziehungskraft und leidenschaftlicheren Beinen zeichnen. Sie wollen sich nicht unterkriegen lassen und rennen zum Zeichenstudio um die Wette. Dabei verliert Hiromi ein paar Zeichnungen aus ihrer Mappe, die Ami auf den Boden fallen sieht, als sie gerade aus einem Buchladen kommt. Sie hebt sie auf und ruft ihnen nach, doch die beiden sind schon weg. Auf den Blättern steht die Adresse des Studios und nach ihrem Kurs will Ami die Zeichnungen dort vorbeibringen. Neflite befragt in seinem Haus die Sterne. Er sieht Hiromi als sein nächstes Opfer und befiehlt dem Sternbild der Zwillinge sich darum zu kümmern. Die beiden Monster dieses Sternbilds gehören zu den bösesten der Bösen. Kasuko ist in einem Supermarkt und kauft noch etwas zu essen ein, während Ami auf der Suche nach dem Zeichenstudio auf der Straße herumläuft. Neflite flitzt in seinem schnellen Auto an ihr vorbei und Ami erkennt ihn. Hiromi betrachtet sich die Zeichnungen von Kasuko. Sie sind viel besser als ihre. Sie überlegt sich, was sie jetzt machen soll und kramt eine Schachtel mit einer rosa Schleife darum heraus. In ihr sind spezielle Stifte, die sie sich zusammen mit Kasuko gekauft hat, als sie noch auf die Schule gingen. Sie haben sie geteilt und sich geschworen sie nur zu benutzen, wenn es auf die Karriere ankommt und die Situation extrem wichtig ist. Dann wollen sie sie zusammen öffnen - jeder sein Päckchen mit seiner Hälfte der Stifte. Hiromi ist der Meinung, daß die Situation es nun erfordert und öffnet ohne Anwesenheit von Kasuko das Mäppchen. Sie hat die Stifte schon oft benutzt, obwohl sie versprochen hat es nur gemeinsam mit Kasuko zu tun. Es ist nur noch ein stark abgeschriebener Stift übrig. Neflite kommt plötzlich herein und sagt Himori, daß er ein großer Fan von ihr sei. Er fragt sie, ob er ihr beim Zeichnen zusehen darf und greift den Stift an. Die beiden Monster werden von ihm hineingepflanzt. Als er wieder hinaus an sein Auto geht steht Sailor Merkur darauf. Sie will den Kampf mit ihm aufnehmen, doch er schlägt ihr die Beine weg und macht sich mit seinem Auto davon. Vorher rät er ihr sich gut auf den folgenden Kampf vorzubereiten, da sie diesmal die Energie der zwei grausamsten Sterne haben. Sailor Merkur ruft ihm laut "Angeber" hinterher. Kasuko kommt in das Zeichenstudio mit dem eingekauften Essen zurück. Himori benimmt sich sehr seltsam. Da kommt Ami und bringt die Zeichnungen vorbei. Kasuko bedankt sich höflich und sagt zu Himori, daß sie sich auch bedanken soll. Diese geht nur stumm an den beiden vorbei und schlägt eine Tür hinter sich zu. Kasuko entschuldigt sich bei Ami für das Benehmen ihrer Freundin. Unter Zeitdruck sei sie nicht ansprechbar. Sie läd Ami ein, doch einmal vorbeizukommen und ihnen beim Zeichnen zuzusehen. Ami fragt sich, was Neflite hier gemacht hat. Am nächsten Tag erzählt Ami Bunny und Luna von ihrer Begegnung mit Neflite. Luna fragt sie, wie sie dazu kommt, den Kampf mit Neflite allein aufnehmen zu wollen. Das sieht ihr überhaupt nicht ähnlich. Ami entschuldigt sich. Bunny gibt Luna recht. Sie wäre sofort dagewesen und hätte ihr geholfen. Luna meint, daß das Bunny überhaupt nicht ähnlich sehe. Bunny erklärt, daß das die Zeichentrickstudios sind, wo Sailor V gezeichnet wird. Wenn sie schon keine eigene Serie bekommt hätte sie so vielleicht wenigstens eine Gastrolle bekommen. Luna meint zu ihr, daß sie ganz schön durchtrieben ist. Ami schlägt vor die Studios nach der Schule zu besuchen um gemeinsam rauszufinden, was Neflite wieder im Schilde führt. Das gefällt Bunny. Im Zeichenstudio legt Himori einen dicken Stoß Zeichnungen ins Regal. Kasuko fragt sie, ob sie die alle in einer Nacht gemacht hat. Himori bejaht und will heute alleine im Zeichenzimmer arbeiten. Bevor Kasuko darauf antworten kann schlägt Himori schon die Tür hinter sich zu. Im Zimmer sagt sie bessesen zu sich selbst, daß jetzt Schluß damit wäre, daß Kasuko besser als sie ist und packt den verzauberten Stift aus. Beim Zeichnen wird er länger und länger und fängt an zu leuchten. Bunny fragt Rei über den Kommunikator, ob sie mit in die Zeichenstudios will. Rei tut desinteressiert und meint, daß sie keine 10 Pferde dahinbringen würden. Nach der Schule sind Ami, Bunny und Rei spät dran. Sie kommen zu Rei, die sie fragt, wo sie sich rumgetrieben haben. Luna beantwortet die Frage: Bunny mußte Nachsitzen. Ami fragt Rei, ob sie nicht gesagt hat, daß sie nicht an den Zeichentrickstudios interessiert sei. Bei der Antwort kommt Rei ins Stocken. Sie sagt, daß sie nur wegen Neflite mitginge und sie sie nicht alleine lassen kann. Luna kommt diese Ausrede irgendwie bekannt vor. Reis Tüte platzt auf und eine Menge weiße Karten fallen auf den Boden. Sie fragen Rei, was sie mit den vielen Karten vorhat und Rei sagt, daß sie für Freundinnen Autogramme haben will. Bunny erkennt ihre wahren Absichten und nennt sie "Lügennase". Sie will sie für sich selbst haben. Ami macht ihr Vorwürfe, da sie in die 5. Klasse des Gynmansiums geht und sich immer noch für sowas begeistert. Rei ist das egal. Vor seinem Haus genießt Neflite einen Tee, als Zoisite erscheint. Sie stellt fest, daß er große Zuversicht zu haben scheint. Neflite sagt ihr, daß alles nach Plan läuft. Zoisite will es aufmerksam beobachten. Bunny, Ami, Rei und Luna sind in den Zeichenstudios. Begeistert schauen Bunny und Rei einer Zeichnerin über die Schulter und schreien vor Freude. Ami hat Luna auf dem Arm und unterhält sich mit Kasuko. Sie fragt sie, ob hier in letzter Zeit etwas merkwürdiges passiert sei. In diesem Moment tritt Himori herein und schreit Bunny und Rei an. Sie sollen ruhig sein, schließlich wird hier gearbeitet und sie stört der Lärm. Kasuko sagt ihr, daß sie sich nicht so unfreundlich sein soll. Die drei seien ganz nette Mädchen. Das Telefon klingelt. Der Regisseur ist von Himoris Zeichnungen begeistert und will, daß sie den Schluß der nächsten Folge zeichnet. Himori hat schon eine Vortstellung davon: Sailor V soll sterben. Alle sind sprachlos. Himori erklärt, daß die Kinder heutzutage Gewalt und Tot sehen wollen und legt auf. Kasuko fragt sie, ob sie daß Ernst gemeint hat. Sie ist dagegen und Himori hat einmal gesagt, daß Zeichentrick Teamarbeit wäre. Himori meint, daß es hier um Kunst geht. Rei kann bei ihr eine böse Aura spüren. Himori geht hinaus ins Freie und Kasuko folgt ihr. Als sie draussen ankommt ist Himori weg. Sie ruft nach ihr und Bunny, Ami, Rei und Luna kommen auch nach draussen gerannt. Sie sehen, wie Himori auf das Dach des Gebäudes geht. Sie rennen ihr hinterher. Oben behauptet Himori , daß Kasuko die ganze Zeit auf sie herabgeschaut hat. Sie will sich von ihr nicht mehr runtermachen lassen. Das wird nie wieder passieren, solange sie den verzauberten Stift hat. Sie hält ihn hoch und er fängt an zu leuchten. Neflite erkennt den Moment und befiehlt den Monstern loszuschlagen. Kasuko fällt in Ohnmacht und Himori wird die Energie entzogen und fällt zu Boden. Die zwei Monster treten aus dem Stift aus. Auf Lunas Befehlt verwandeln sich die Mädchen in Sailor Moon, Sailor Merkur und Sailor Mars. Neflite erklärt Zoisite, daß die beiden Monster stärker sind, als die Sailor Krieger, wenn sie zusammenarbeiten. Das eine Monster wirft einen Feuerball nach den Sailorkriegern, während das andere eine Seifenblasen-Attacke nach ihnen schleudert. Verzweifelt weichen die Sailor Kriegerinnen aus und stellen fest, daß die Monster dieselben Attacken wie sie benutzen. Die Monster kommen näher. Sie fangen an zu streiten, wer denn jetzt die Sailor Krieger fertig machen darf. Sailor Moon nutzt die Gelegenheit und wirft ihr Diadem. Sailor Mars umhüllt es mit einem Feuerball und Sailor Merkur mit Seifenblasen. Diese Waffe vernichtet die beiden Monster. Spöttisch meint Zoisite zu Neflite, daß das sehr amüsant gewesen ist und verschwindet. Neflite will das den Sailor Kriegern heimzahlen. Himori und Kasuko vertragen sich wieder und gestehen sich gegenseitig, daß sie heimlich die Stifte benutzt haben, ohne der anderen etwas davon zu erzählen, da die eine jeweils von der anderen dachte, daß sie besser zeichnet. Bunny, Ami, Rei und Luna beobachten die beiden durch ein Fenster. Sie freuen sich schon auf die nächste Folge von Sailor V. [Review zur Folge]
22. Bunnys erster Kuß (Gekka no romance! Usagi no hatsu kiss)
Bunny ist spät dran. Auf dem hastigen Weg in die Schule sieht sie auf der Straße einen Stau und fragt sich, ob heute irgendwas besonderes ist. Naru schleicht traurig an ihr vorbei. Bunny will von ihr wissen, was mit ihr los ist, da sie so traurig aussieht. Naru denkt an Neflites Worte, den sie für Masato Sanjoin hät. Er hatte ihr gesagt, daß er sie für das hübscheste Mädchen an ihrer Schule hält. Später als Tuxedo Mask verkleidet forderte er sie aber auf sich in Sailor Moon zu verwandeln und gegen ihn zu kämpfen. Sie will wissen, was er jetzt wirklich von ihr denkt. Bunny reißt sie aus ihren Gedanken. Sie nimmt sie bei der Hand und zusammen rennen sie in die Schule. Dort kommen sie gerade noch rechtzeitig an. Umino fragt Bunny, ob sie schon davon gehört hat, daß die Prinzessin des Königreichs der Juwelen in die Stadt kommt und heute abend auf einem Empfang in der Botschaft den Kronschatz ihrer Familie vorstellen wird. Jetzt weiß Bunny, warum vorhin so viele Verkehrskontrollen waren. Sie würde gerne auch die Kronjuwelen sehen. Naru meint traurig, daß sie ihr ja morgen davon erzählen kann. Über das Juweliergeschäft ihrer Mutter hat sie eine Eintrittskarte bekommen. Bunny gibt zu, daß sie neidisch ist. Bei Bunny zu Hause liest Luna die Zeitung. In ihr steht in einem Artikel, daß die Prinzessin Diamant heute ihren Kronschatz vorstellen will. Königin Perillia vermutet, daß der Silberkristall unter den Juwelen des Kronschatzes ist. Zoisite schlägt ihr vor es für sie herauszufinden. Da erscheint Neflite und meint, daß das seine Aufgabe wäre, da er den Kontakt zum Menschenreich hätte. Zoisite und er geraten in einen Streit und Königin Perillia überträgt Neflite den Auftrag. Wenn er den Silberkristall bekommt, kann der große Herrscher auferstehen und das Königreich des Dunklen wird die Welt wieder regieren. Sie beschwört ihre Kristallkugel und fragt Neflite, welchen Plan er dafür hat. Er entgegnet, daß sie ihm vertrauen muß und er es auf seine eigene Art machen will. Er verschwindet und Zoisite fragt die Königin, warum sie ihm den Auftrag gegeben hat, da seine Pläne bis jetzt immer gescheitert sind. Sie antwortet, daß jemand der wie Neflite unter Druck steht immer am agressivsten ist. Zoisite legt ihren Kopf ins Kunzytes Schoß und erzählt von dem Vorfall. Er tröstet sie. Neflite wird automatisch seine Fehler begehen. Bunny, Ami und Luna sind bei Rei. Luna vermutet, daß die Prinzessin aus dem Königreich der Juwelen unter Umständen die Prinzessin ist, die sie schon so lange suchen. Bunny gibt ihr recht und Ami meint, daß diese Vermutung nicht so ganz aus der Luft gegriffen ist. Rei schlägt vor der Sache nachzugehen. Bunny fragt, wie sie das anstellen sollen. Da wären fast mehr Wärter postiert, als Besucher erwartet werden. Und zu diesem großen Empfang in der Botschaft würden sie sie sowieso nicht reinlassen. Forsch erwiedert Rei, daß sie das auch wissen und bedankt sich bei Bunny für den unnötigen Hinweis. Bunny heult, daß sie sie deswegen doch nicht gleich so anschreien muß. Ami sagt den beiden, daß sie aufhören sollten zu streiten und schlägt vor sich irgendwie in der Nähe der Botschaft aufzuhalten um herauszufinden, ob diese Prinzessin ihre Prinzessin ist. Bunny geht mit Luna nach Hause, die zu ihr meint, daß sie sich ihrer Aufgabe viel mehr bewußt sein muß. Zu Hause sieht Bunny, wie ihr Vater sich schickmacht. Er ist zu der Veranstaltung eingeladen und verschwindet. Sie ist wieder neidisch und will auch hinein, koste es was es wolle. Da kommt ihr eine Idee. Mißtrauisch fragt Luna sie, was sie vorhat, als Bunny den Verwandlungsfüller hervorholt. Luna schreit noch "nein", als sich Bunny schon in eine wunderhübsche Prinzessin verwandelt. Luna sagt ihr, daß sie den Verwandlungsfüller nicht zu ihrem Vergnügen benutzen soll. Bunny entgegnet ihr, daß sie sich, wie Luna ja verlangt hat, ihrer Aufgabe mehr bewußt ist. Sie hat sich verwandelt, um heute abend herauszufinden, ob Prinzessin Diamant ihre Prinzessin ist. Mamoru liegt im Bett und träumt. Er ist Tuxedo Mask und sieht den Schattenwurf eines Mädchens mit zwei Zöpfen, das ihn darum bittet schnell den heiligen Silberkristall zu suchen. Er fragt sie, wie er das denn machen solle und was den der Silberkristall sei. Da wacht er schweisgebadet auf. Er hat schon wieder diesem Traum gehabt. Bunny ist als wunderhübsche Prinzessin an der Botschaft angekommen. Sie stolziert an Ami und Rei, die sich auch in Abendkleider geworfen haben, vorbei direkt in die Botschaft. Der Mann am Eingang fragt sie nach ihre Einladung und Bunny antwortet nur, ob er sie nicht erkennen würde. Sie sei die Prinzessin vom Königreich "HeckMeck". Verweifelt sucht der Mann in seinen Unterlagen und Bunny geht hinein. Drinnen findet ein Maskenball statt und Paare tanzen. Naru steht alleine in einer Ecke, als Neflite als Masato Sanjoin auf sie zugeht. Sie erkennt ihn und er fordert sie auf mit ihm zu tanzen. Er sagt ihr, daß sie die Sonne in den Ballsaal bringe. Die beiden tanzen an Bunny vorbei, die sich denkt, daß Naru mal wieder Glück gehabt hat, da ihr Tanzpartner richtig süß ist. Da bemerkt sie ihren Vater, der begeistert von ihr Fotos macht und sie offenbar nicht erkennt. Da wird ihr von einer Frau etwas auf ihr Kleid geschüttet. Sie verläßt den Saal auf der Suche nach der Damentoilette. Vor der Tür versteckt sich Tuxedo Mask. Er vermutet, daß der Silberkristall sich im Kronschatz des Königreichs der Juwelen befindet. Wenn er ihn herausholen kann würde er endlich erfahren, wer er ist. Da sieht er Bunny als Prinzessin vorbeilaufen und meint, daß er sie kennt. Er hat wieder eine Vision von einem Palast mit einem Mädchen mit zwei Zöpfen davor. Er ist ihr schon einmal begegnet. Naru ist mit Neflite auf den Balkon gegangen. Er sagt ihr, daß der Glanz der Sterne neben ihrer Schönheit verblassen würde. Dann nimmt er sie bei den Häden und schaut ihr tief in die Augen. Sie wird vom ihm hypnotisiert und er befehligt ein Monster in sie hinein. Narus Haut färbt sich violett und ihre Augen fangen an zu leuchten. Bunny steht einsam am Rande der Tanzfläche und wundert sich, daß man auch als Prinzessin nicht zum Tanzen aufgefordert wird. Da tritt Tuxedo Mask an sie heran und bittet um den nächsten Tanz. Bunny freut sich und schwebt mit ihm dahin. Sie hofft, daß das kein Traum ist und hat das Gefühl vor langer Zeit schon einmal mit ihm getanzt zu haben. Die besessene Naru geht zum Zimmer von Prinzessin Diamant. Zwei Wachen davor fragen sie, wer sie ist und Naru meint, daß sie eine gute Freundin der Prinzessin wäre. Die Wachen fragen bei der Prinzessin nach und diese bittet Naru herein. Sie fragt Naru, was sie von ihr wolle. Das Monster in Naru fährt aus ihr heraus und in die Prinzessin hinein. Naru geht ohnmächtig zu Boden. Die Haut der Prinzessin färbt sich violett und mit dem Kronschatz unterm Arm rennt sie aus dem Zimmer. Die Wächter schauen ihr hinterher. Im Ballsaal ist ein Alarm zu hören, als Luna Bunny auf den Arm springt. Sie erzählt ihr, daß Prinzessin Diamant mit den Kronjuwelen getürmt ist und in diesem Moment auf dem Balkon steht. Die Prinzessin will gerade die Kiste mit den Kronjuwelen Neflite zuwerfen, der unterhalb des Balkons darauf wartet, als sich Bunny auf die Prinzessin werfen will um sie wieder zu sich zu bringen. Die Prinzessin weicht aus und gibt Bunny einen Stoß. Sie fällt über das Geläder und stürzt ab. Im letzten Moment kann Tuxedo Mask ihren Arm packen. So verharren die beiden, als sich die Prinzessin an Tuxedo Mask zu schaffen macht, um ihm auch hinunterzustürzen. Luna springt ihr ins Gesicht. Ami und Rei spüren auf der Straße, daß etwas nicht stimmt und laufen los. Neflite will gerade Tuxedo Mask angreifen und sagt zu ihm, daß sein letztes Stündlein geschlagen hat, als ihm ein Feuerball entgegenfliegt. Sailor Mars und Sailor Merkur erscheinen und Sailor Mars sagt zu Neflite, daß er sich da gewaltig geirrt hat. Tuxedo Mask hat ein ewiges Leben. Bunnys Hand rutscht aus ihrem Handschuh und sie fällt in die Tiefe. Tuxedo Mask springt ihr hinterher. Luna wirft den beiden Bunnys Regenschirm nach, den die beiden aufspannen. Arm in Arm gleitet Bunny mit Tuxedo Mask am Regenschirm zu Boden. Neflite macht sich aus dem Staub und Tuxedo Mask will ihm nachsetzen. Sailor Merkur stellt sich ihm in den Weg. Sie will von ihm wissen, wer er ist. Er meint, daß er das auch gerne wüßte und er es ihr sagen wird, sobald er es weiß. Aber um es herauszufinden benötigt er den heiligen Silberkristall. Sailor Merkur, Sailor Mars und Bunny erschrecken. Sailor Merkur fragt ihn, ob er zu ihren Feinden gehört, oder mit ihnen kämpft. Tuxedo Mask antwortet, daß es sein kann, daß er zu ihren Feinden gehört, wenn sie dasselbe suchen wie er und verschwindet. Bunny sieht lauter Herzchen und ist schrecklich in ihn verliebt. Sailor Mars sagt ihr, daß sie sich beeilen soll und Bunny verwandelt sich in Sailor Moon. Neflite hat sich um eine Ecke versteckt und befiehlt dem Monster in Prinzessin Diamant sich zu erheben. Die Prinzessin steht auf und mit einem schwarzen Nebel schleudert sie alle Leute, die vor ihr stehen aus dem Weg. Mit Hilfe des Nebels schwebt sie vom Balkon und will mit den Kronjuwelen verschwinden. Sailor Mars heftet ihr einen Geisteraustreibungszettel an den Rücken und das Monster fährt aus der Prinzessin heraus. Sailor Moon, Sailor Merkur und Sailor Mars erkennen Neflite in ihm und das Monster attackiert sie mit schwarzem Nebel. Sailor Merkur wirft ihre Seifenblasen-Attacke und Sailor Moon vernichtet das Monster mit ihrem Diadem. Die Prinzessin kommt zu sich und Luna fragt sie, ob sie vielleicht die Prinzessin ist, die sie suchen. Als Prinzessin Diamant ihre Brille aufsetzt erkennt sie, daß sie gerade von einer Katze angesprochen worden ist und fällt in Ohnmacht. Luna erkennt, daß sie offensichtlich nicht die Gesuchte ist. Schließlich kommt es doch noch zur Vorführung des Kronschatzes. Bei ihm handelt es sich um eine Statue, die aus Diamanten mit einem Gesamtgewicht von fast 2000 Karat besteht und die erste Prinzessin des Königreichs der Juwelen darstellt. Tuxedo Mask beobachet alles. Auch Neflite erkennt, daß alles reine Zeitverschwendung war, da es sich beim Kronschatz offenbar nicht um den Silberkristall handelt. Ami und Rei sind auch in der Botschaft und Luna meint zu ihnen, daß sie mit ihrer Suche nach der Prinzessin wieder ganz von vorne anfangen müssen. Derweil macht sich Bunny durstig über die Bowle her. Der "Saft" schmeckt ihr gut und als sie sich zurücklehnt steht Tuxedo Mask hinter ihr. Die beiden gehen auf den Balkon in den Mondenschein und Tuxedo Mask denkt sich, daß vor langer Zeit in ferner Vergangenheit genau dasselbe wie jetzt geschehen ist. Er küßt sie. Langsam erinnert er sich wieder. Bunny hält ihn für so lieb und so zärtlich. Es ist schon einmal geschehen. Irgendwann, irgendwo, vor langer langer Zeit. [Review zur Folge]
23. Narus erste Liebe (Nagareboshi ni negai wo! Naru-chan no junai)
Bunny und Naru sind im Schwimmbad. Naru sitzt am Beckenrand und erinnert sich an Herr Sanjoin. Sie erkennt, daß das wahre Liebe ist, was sie für ihm empfindet. Bunny taucht aus dem Wasser auf und bespritzt sie. Hochnäsig meint Naru zu ihr, daß sie wirklich noch ein Kind sei. Bunny fragt sie, ob das heißen soll, daß sie sich erwachsen fühlt. Naru bestätigt das und fragt warum es auch anders sein soll. Sie ist ja auch verliebt wie eine Erwachsene. Das wird Bunny zuviel und sie geht erst einmal unter. Als sie wieder auftaucht fragt sie Naru, ob sie wisse, daß zum Verliebtsein immer zwei gehören. Naru weiß das genau. Bunny bekommt einen Schreck und vermutet, daß Naru in Umino verliebt ist. Motoki und Tuxedo Mask können es nicht sein, da sie sich schließlich zuerst in die beiden verliebt hat. Naru erklärt, daß sie verliebt ist, wie eine Erwachsene, also auch in einen Erwachsenen. Es ist Herr Masato Sanjoin. Bunny kann das nicht fassen und versucht Naru weißzumachen, daß dieser "Kerl" schrecklich ist. Eingeschnappt bezeichnet Naru Bunny als "Zicke" und bedauert es ihr davon erzählt zu haben. Ami, Bunny und Luna sind bei Rei und besprechen das Problem. Rei ist der Ansicht, daß sie Naru erzählen müssen, daß Masato Sanjoin Neflite ist. Ami ist dafür abzuwarten, was passiert und die Sache zu beobachten. Bunny will wie Rei auch Naru lieber die Wahrheit sagen und meint, sie sollten das ruhig ihr überlassen. Sie werde das in die Hand nehmen. Königin Perillia ist sauer. Sie ruft nach Neflite und er erscheint nicht. Zoisite freut sich. Nicht mehr lange und er wird verbannt. Neflite ist in seinem Haus und erkennt, daß es nichts bringt immer wieder nur Energie zu beschaffen. Er will ab jetzt den Silberkristall suchen. Da erscheint Zoisite und berichtet ihm von der wütenden Königin. Neflite vermutet, daß Kunzyte sie geschickt hat, um ihn zu bespitzeln. Zoisite räumt ein, daß das möglich wäre, doch seine Pläne würden ja eh nicht funktionieren. Sie fordert ihn auf zurückzutreten, bevor Königin Perillia ihre Zornesausbrüche bekommt. Neflite erklärt, daß er ab jetzt den Silberkristall suchen wird. Erschrocken meint Zoisite, daß das ihre Aufgabe wäre und Neflite berichtigt sie, daß das auch seine Aufgabe ist. Wer ihn findet, dem gebührt die Ehre. Wütend verschwindet Zoisite. Neflite beschört die Sterne. Er erkennt in ihnen die Konstellation, die vorherrschen muß, wenn der Silberkristall auftauchen wird. Ein schwarzer Kristall erscheint, der ihm den Weg zum Silberkristall zeigen soll. Er faßt ihn an und ein Bild von Naru leuchtet auf. Zoisite sucht Rat bei Kunzyte. Sie fragt ihn, was sie machen sollen, da Neflite jetzt auch nach dem Silberkristall sucht. Kunzyte weis Rat: Sie werden ihn ihm stehlen, sobald er ihn hat. Zoisite schickt ein Monster los, um Neflite im Auge zu behalten. Bunny steht vor Narus Tür und traut sich nicht zu klingeln. Luna erinnert sie daran, daß sie gesagt hat, sie wolle die Sache in die Hand nehmen. Bunny meint, daß ihr das "nur so rausgerutscht" wäre. Das kann doch mal passieren. Launig sagt Luna, daß ihr das auffällig oft passiere. Bunny kommt eine Idee. Sie will zu Motoki und ihn um Rat fragen. Im Game Center beobachtet sie eifersüchtig, wie dieser sich über ein rothaariges Mädchen lehnt und ihr ein Computerspiel erklärt. Da tritt Mamoru hinter Bunny. Er ruft in ihrem Namen nach Motoki und spottet, daß "die weiche Birne schon kocht, weil Motokie sie vernachlässigen würde". Motoki sieht Bunny erst jetzt und läd sie auf eine Tasse Tee ein. Bunny meint, daß sie ihn etwas fragen will und Mamoru beschließt auch mitzukommen. Die drei setzen sich in ein Caffee und Bunny berichtet, daß ihre Freundin Naru sich in einen miesen Typen verliebt hat. Sie fragt Motoki, ob sie sie über ihn aufklären soll. Moroki rät ihr, erst einmal abzuwarten, doch Mamoru meint, daß sie ihr auf jeden Fall davon erzählen muß. Er stimmt auch Motoki um und beide raten Bunny, Naru aufzuklären. Bunny ist erleichtert, da sie nun weiß, was sie machen soll und bestellt erst einmal kräftig was zu futtern und zu trinken. Mamoru und Motoki schauen sich an und überlegen, ob sie genug Geld dabei haben. Danach geht Bunny zu Naru und als diese öffnet erzählt Bunny ihr, daß sie sich von Masato Sanjoin fernhalten soll. Da ihr die Situation unangenehm ist rattert sie ihre Rede so schnell wie möglich runter und verabschiedet sich gleich wieder. Ratlos bleibt Naru an der Tür zurück. Zu Hause fragt Luna Bunny, ob sie Naru inzwischen die Wahrheit über Masato erzählt hat und erkennt, daß Bunny nur schnell alles zwischen Tür und Angel runtergehuddelt hat. Das hat ihrer Meinung nach überhaupt keinen Sinn gehabt. Sie wäre besser mitgegangen. In ihrem Zimmer denkt Naru an Herr Sanjoin. Ihr ist egal, was Bunny gesagt hat. Ihre Mutter ruft sie, da ein Anruf für sie da ist. Es ist Masato, der sich mit ihr im Park treffen will. Begeistert legt sie auf und verabschiedet sich schnell. Ihre Mutter fragt noch, ob sie so spät noch einmal weg gehen will, als Naru schon die Haustür hinter sich zuwirft. Im Park sitzen Naru und Neflite, der sich wieder als Masato Sanjoin ausgibt, auf einer Bank. Er sagt ihr, daß er sich von ihr verabschieden wolle und Naru wird traurig. Sie vermutet, daß es an ihr liegt, daß er verschwinden will, doch er erklärt ihr, er habe Probleme. Er wird von Verbrechern bedroht und er will sie da nicht mit reinziehen. Naru fragt ihn, wie sie ihm helfen kann und Neflite sagt ihr, daß er den Silberkristall benötigt. Sobald er ihn hat ist er frei und wird nicht mehr bedroht. Naru erinnert sich an einen Edelstein, den ihr ihre Mutter neulich gezeigt hat. Er hatte einen silbrigen Glanz. Sie bittet Neflite hier zu warten und rennt in das Juweliergeschäft ihrer Mutter. Dort schleicht sie herum und öffnet den Tresor. Sie nimmt den silbrigen Edelstein, als ihre Mutter das Licht einschaltet und sie fragt, was sie da mache. Naru rennt hinaus und ruft: "verzeih´ mir Mutter". Bunny steht mit Luna vor Narus Haus und fragt sie, ob es wirklich nötig ist, noch einmal zu Naru zu gehen. Sie können es doch einfach sein lassen. Luna meint, daß sie doch nachsehen müssen, wie Naru es aufgenommen hat, was Bunny ihr erzählt hat. Sie stecken nur deswegen in Schwierigkeiten, weil Bunny wieder einmal etwas nicht richtig gemacht hat. Da kommt Narus Mutter und fragt sie, ob sie Naru gesehen haben. Sie hat einen Diamanten geklaut und ist damit abgehauen. Vorher hat ein Herr Sanjoin angerufen. Bunny und Luna laufen los um Naru zu suchen und Bunny verwandelt sich in Sailor Moon. Im Park hat Naru den Diamanten zu Neflite gebracht. Er untersucht ihn mit dem schwarzen Kristall. Nichts passiert und er denkt sich, daß das nicht der gesuchte Silberkristall ist. Naru steht daneben und ist sehr froh, daß sie ihm helfen konnte. Sie beginnt zu leuchten und der schwarze Kristall in Neflites Hand leuchtet auch. Neflite denkt, daß er doch den Silberkristall hat. Er fragt sich wie das kommt und betrachtet Naru. Er beschließt sich "das Mädchen" einmal genauer anzusehen. Er sagt zu Naru, daß sie ihm weiterhin helfen soll und will sie mitnehmen. Da erscheint Sailor Moon und ruft: "halt!" Erstaunt fragt Naru sie, was sie hier wolle und Sailor Moon berichtet von der wahren Identität von Masato Sanjoin. Er heißt in Wirklickkeit Neflite und ist ein Abgesandter vom Königreich des Dunklen. Naru kann das nicht glauben und fragt Neflite direkt. Dieser antwortet aber nicht und schleudert satt dessen eine Energiekugel auf Sailor Moon, die sie auf den Boden wirft. Viele kleine Energiekugeln fallen von Himmel und Sailor Moon kriecht zwischen ihnen hin und her. Neflite schleudert eine riesen Kugel nach Sailor Moon, die davor zurückweicht. Da kommen Sailor Merkur und Sailor Mars. Sailor Merkur startet ihre Seifenblasen-Attacke und Neflite kann nichts mehr sehen. Sailor Mars wirft ihren Feuerball nach ihm und im letzten Moment kann Neflite ausweichen. Sailor Moon schleudert ihr Diadem auf den am Boden knienden. Naru stellt sich dem Mondstein in den Weg. Sie will Neflite beschützen. Verzweifelt befiehlt Sailor Moon dem Mondstein anzuhalten und er stoppt tatsächlich. Naru bittet die Sailor Krieger Herrn Sanjoin nichts zu tun und der versteckt sich hinter ihr. Sailor Merkur erklärt ihr, daß sie ihm nicht verzeihen können und Sailor Mars fordert sie auf beiseite zu gehen. Naru verweigert das. Sie meint, daß sie sie dann auch töten müssen und Neflite ist erstaunt, daß er "diesem Mädchen" so viel bedeutet. Sailor Merkur fragt Naru, warum sie ihn unbedingt beschützen möchte und Naru erklärt, daß sie ihn so lieb hat. Sie fängt an zu weinen, als sie hinzufügt, daß ihr Herz ihm gehöre und wenn sie ihr Leben für ihn hingeben muß, dann wird sie das tun. Der schwarze Kristall fängt an silbrig zu leuchten. Zoisites Monster tritt aus dem Schatten und hält den schwarzen Kristall für den Silberkristall. Es will ihn haben. Neflite sieht das Monster und läßt ihn fallen. Naru hebt ihn auf und das Monster will sich auf sie stürzen. Das kann Neflite nicht zulassen und er schleudert das Monster beiseite. Naru hätte nie gedacht, daß Herr Masato Sanjoin sie einmal retten würde und fällt ihn Ohnmacht. Das Monster ist sauer und verdammt Neflite, da er für einen Menschen gekämpft hat. Es greift ihn an und er schleudert es in die Luft. Sailor Moon wirt ihr Diadem und das Monster wird vernichtet. Die drei Sailor Krieger gehen zur bewußlosen Naru und Sailor Moon legt ihren Kopf in ihren Schoß. Neflite gibt Naru den Diamanten zurück und wil gehen. Sailor Moon fragt ihn, wie es wäre, wenn er sich mal ein paar Gedanken über Naru machen würde. Er will das nicht, da sie jetzt quitt sind. Sailor Moon berichtigt ihn, daß sie nicht darüber reden würde, daß sie sich gegenseitig gerettet haben. Sailor Merkur fragt Neflite, ob ihn das denn gar nicht berührt, und ob er kein Herz hat. Sailor Mars meint, daß es überflüssig ist ihn danach zu fragen. Neflite gibt ihr recht. Wenn sie erst den heiligen Silberkristall haben, wird der ganze Weltraum vom Königreich den Dunklen regiert werden. Sailor Moon fragt erstaunt, was denn der heilige Silberkristall sein soll. Luna hat schon einmal was davon gehört. Neflite verschwindet mit den Worten, daß die Tage der Sailor Kriegerinnen für Liebe und Gerechtigkeit bald gezählt sind. Naru murmelt ohnmächtig Herrn Sanjoins Namen und Sailor Moon fleht den Stern der Liebe - Venus - an, dafür zu sorgen, daß Neflite Narus Zuneigung zu schätzen lernt.
24. Der Verrat (Naru-chan goukyuu! Nephrite ai no shi)
Bunny ist mit Naru auf dem Spielplatz. Sie sagt zu Naru, daß sie doch nicht so traurig sein soll. Sie sollte diesen Typen doch einfach vergessen. Naru kann das aber nicht. Sie weiß, daß er ein schlechter Mensch ist, aber sie liebt ihn trotzdem. Sie sagt Bunny, daß sie doch auch in jemanden verliebt ist und sie dann eigentlich wissen muß wie es ihr jetzt zumute ist. Bunny seufzt. Neflite sitzt auf seinem Thron. Er denkt an Naru Osaka und fragt sich, warum der schwarze Kristall auf sie reagiert hat. Wahrscheinlich durch die Energie ihrer Liebe. Er erinnert sich, wie Naru ihn vor Sailor Moons Mondstein beschützt hat und dabei erklärte, daß sie ihn von ganzen Herzen liebt. Er hält sie für ein dummes Kind. Auf jeden Fall kannte Sailor Moon Naru beim Namen. Also muß auch Naru Sailor Moon kennen. Sie wird ihn zu ihr führen. Zoisite versteckt sich hinter einer Säule. Sie hat mitbekommen, daß der schwarze Kristall auf den heiligen Silberkristall reagiert. Naru liegt in ihrem Bett und schläft. Neflite erscheint von ihrem Fenster und betrachtet sie. Der schwarze Kristall in seiner Hand reagiert schon wieder. Neflite vermutet, daß der Silberkristall im Inneren von Naru sein könnte und "durchleuchtet" sie mit dem schwarzen Kristall. Er kann jedoch nichts entdecken und will schon wieder verschwinden, als Naru erwacht. Sie ruft ihn mit "Herr Sanjoin" und Neflite verharrt. Er erklärt ihr, daß Masato Sanjion nur sein Deckname ist. Sein richtiger Name ist Neflite. Er möchte sie nicht beschwindeln. Naru will ans Fenster gehen, doch Neflite bittet sie stehenzubleiben. Er sagt ihr, daß sie ein wundervolles Mädchen ist. Durch sie hat er gelernt, was wahre Liebe ist. In der "teuflischen Gruppe", zu der er gehört, kennt man so etwas wie Liebe nicht. Dort betrügen sich alle gegenseitig und jeder bekämpft jeden. Ihre Liebe hat ihm die Aufen geöffnet. Von jetzt an möchte er zusammen mit den Sailor Kriegerinnen gegen das Böse kämpfen. Dazu muß er allerdings mit Sailor Moon persönlich zusammentreffen, um mit ihr zu reden und ihr seine Dienste anzubieten. Wenn Naru also weiß, wer Sailor Moon ist, dann soll sie es ihm bitte sagen. Naru kann ihm leider nicht weiterhelfen und betrübt geht Neflite. Naru reißt den Vorhang beiseite und niemand ist zu sehen. Sie dreht sich vom Fenster weg und Neflite erscheint wieder. Er meint, daß der Köder gelegt sei. Falls Naru doch wissen sollte, wer Sailor Moon ist, wird sie bald Kontakt mit ihr aufnehmen. Zoisite steht auf dem Dach eines Nachbarhauses und hat alles mit angesehen. Sie hält Neflite für einen Dummkopf, der sich tatsächlich in ein menschliches Wesen verliebt hat. Hinter ihr stehen 3 Monster und hören ihr zu. Sie wollen ihn zur Strafe sofort angreifen. Zoisite befiehlt ihnen noch zu warten, da Neflite mit allen Wassern gewaschen ist. Sie müssen sich sorgfältig vorbereiten. Da kommt ihr eine Idee. Die 3 Monster sollen das Mädchen als Geisel nehmen. Dann müssen sie nur noch warten bis er kommt. Naru sitzt auf ihrem Bett und ist verzweifelt. Sie fragt sich, wie sie herausfinden soll, wer Sailor Moon ist. Mitten in der Nacht klingelt bei Bunny das Telefon. Müde stapft sie die Treppe herunter und geht dran. Es ist Naru, die unbedingt einen guten Rat von jemandem braucht und ihr ist Bunny dabei eingefallen. Sie erzählt Bunny, daß Herr Sanjoin aufgetaucht ist und offenbar in großen Schwierigkeiten steckt. Er wollte von ihr wissen, wer Sailor Moon ist, aber sie weiß es einfach nicht. Sie kann nichts für ihn tun. Als lauter Verzweiflung fängt sie an zu heulen. Bunny fragt sie, ob sie weint. Naru entschuldigt sich, daß sie sie mitten in der Nacht belästigt hat und bedankt sich, daß sie mit ihr darüber reden konnte. Neflite schwebt immer noch vor dem Fenster und hat Bunnys Namen gehört. Bunny rennt mit Luna durch die Straßen. Luna ist sich ganz sicher, daß Neflite sich an Naru ranmacht und gibt Gas. Bunny fällt zurück und ist schließlich alleine. Da beginnt die Straße um sie herum zu verschwimmen und sie erkennt, daß die Bösen dahinterstecken. Sie fordert sie auf sich zu zeigen und verwandelt sich in Sailor Moon. Da erscheint Nefilte. Jetzt kennt er die wahre Identität von Sailor Moon. Verzweifelt bittet Sailor Moon ihn, es niemandem zu erzählen, als er sie angreift. Sie kann seinen Attacken gerade noch ausweichen. Da kommt Tuxedo Mask, um ihr zu helfen. Er erklärt, daß Sailor Moon viel zu jung und zu zu schön sei, um zu sterben und stellt sich schützend vor sie. Neflite will erneut angreifen, als er Narus Stimme hört. Er verschwindet mit dem Worten, daß er jetzt einen Trumpf gegen Saior Moon in der Hand hält, den er jederzeit ausspielen kann. Tuxedo Mask verabschieded sich auch wieder. Weiter vorne sieht Luna, wie eins von Zoisites drei Monstern Naru entführt. Sie will die Sailor Krieger informieren. Neflite kommt wieder in Narus Zimmer. Sie ist weg und auf ihrem Bett liegt ein Zettel. Er bekommt "das Mädchen" nur zurück, wenn er den schwarzen Kristall aushändigt. Neflite erkennt, daß Zoisite dahintersteckt. Er will sich nicht erpressen lassen. Was interessiert ihn schon das Schicksal dieses dummen Mädchens. Vor seinem inneren Auge sieht er Bilder von der lächelnden Naru und er wird wütend. Der Zettel verbrennt in seiner Hand. Im Keller eines zerfallenen Hauses lauern die drei Monster. Sie haben Naru gefesselt. Neflite kommt und sie greifen ihn an. Doch sie haben keine Chance gegen ihn. Er befreit Naru und trägt sie auf seinen Armen in die Freiheit. Auf der Straße bedankt sich Naru bei ihm - immer noch in seinen Armen liegend. Er meint, daß das wirklich nicht nötig wäre, sich dafür zu bedanken. Er weiß selbst nicht, warum er sie gerettet hat. Es tut ihm sehr leid, daß er sie, seit sie sich kennen, immer belogen hat und fürchtet, daß das immer so weitergehen wird. Naru macht das nichts aus. Die Hauptsache ist, daß sie bei ihm sein darf. Dafür nimmt sie alles in kauf. Bei diesen Worten kuschelt sie sich an ihn. Sie sieht eine Verletzung an seinem Arm. Naru springt auf die Erden und nimmt ihn mit in einen nahen Park. Dort zieht er seine Jacke aus und sie zerreißt ihren Schlafanzug, um ihn damit zu verbinden. Er bedankt sich und Naru erzählt ihm von einem tollen Kaffee im neuen Einkaufszentrum. Dort gibt es einen tollen Schokoladeneisbecher. Erstaunt fagt Neflite nocheinmal nach: "Schokoladeneisbecher?". Naru bejaht und fragt ihn, ob er denn kein Eis möge. Schnell sagt er, daß er es sehr gern mag und Naru erkennt, daß er schwindelt. Aber das macht nichts, da er nur nett zu ihr sein wollte. Der Verband ist fertig und Naru setzt sich neben ihn. Sie erzählt im von ihrem größten Traum: Sie würde diesen Schokoladeneisbecher sehr gern einmal mit ihm zusammen essen. Neflite meint, daß sie dann eben da hingehen werden, um so einen zu essen. Mit leuchtenden Augen sieht sie ihn an. Naru ist froh. Sie fragt ihn, ob es in seiner "teuflischen Gruppe" auch einmal einen freien Tag gibt. Da müssen sie beide lachen und Naru wundert sich, daß Neflite sich auch richtig freuen kann. In diesem Moment greifen die Monster wieder an. Neflite wirft Naru zum Schutz beseite und ein Stachel bohrt sich in seine Schulter. Das Monster bricht den Stachel ab und das Ende bleibt stecken. Die drei Bösen erklären, daß Neflite Pflichtvergessen war. Dieser Dorn saugt ihm die Energie ab, bis er stirbt. Wenn er verhindern will, daß sie auch Naru töten, muß er ihnen den schwarzen Kristall geben. Neflite dreht sich schmerzerfüllt zu Naru um und verlangt, daß sie flüchten soll. Sie weigert sich und probiert den Dorn aus seiner Schulter zu ziehen. Die Monster spotten, daß kein menschliches Wesen genug Kraft hat den Dorn herauszuziehen. Naru wird auch von den Blitzen erfaßt, die durch den Dorn über Neflites Körper wandern, doch der Dorn beginnt sich zu lösen. Das können die Monster nicht zulassen und greifen an. Neflite wirft sich zum Schutz über Naru, verliert den schwarzen Kristall und wird schwer getroffen. Er bäumt sich auf und fragt sie, ob ihr etwas passiert sei. Dann fällt er in sich zusammen. Zoisite erscheint und lobt die drei Monster für ihre gute Arbeit. Sie nimmt den schwarzen Kristall an sich und befiehlt den Monstern Neflite noch ein wenig zu quälen, bevor sie ihn töten. Neflite fordert Naru erneut auf wegzulaufen, doch sie will nicht gehen. Als die Monster einen neuen Angriff starten wollen erscheinen die drei Sailor Krieger. Sie können es nicht zulassen, daß sie das junge Liebespaar quälen und werden sie bestrafen. Die Monster werfen ihre Attacken und Sailor Merkur kann sie mit ihren Seifenblasen lahmlegen. Sailor Moon wirft ihr Diadem und Sailor Mars verbindet ihren Feuerball damit. Die drei Monster werden vernichtet. Neflite liegt sterbend in Narus Armen. Er verspricht Sailor Moon, daß ihr wahres Ich unerkannt bleiben wird und Sailor Moon fleht ihn an nicht zu sterben. Zu Naru meint er, daß es ihm leid tut, daß er jetzt nicht mehr den Schokoladeneisbecher mit ihr Essen kann und Naru schießen die Tränen in die Augen. Er will, daß sie ihm verzeiht, daß er sein Wort nicht halten konnte und fängt die Tränen auf, die Naru über die Backen rinnen. Er ist so dankbar, daß er Naru kennenlernen durfte. Da fallen seine Augen zu und seine Hand rutscht von Narus Gesicht. Naru ist verzweifelt und ruft: "Nein, bitte nicht!". Sie weint. Den Sailor Kriegern stehen auch die Tränen in den Augen und Sailor Moon greift nach Sailor Merkur. Da beginnt der Körper von Neflite sich aufzulösen. Viele kleine bunte Lichter steigen in den Himmel über dem Park. Zurück bleibt eine traurige einsame Naru zusammen mit den drei Sailor Kriegerinnen.
25. Die vierte Sailor Kriegerin (Koisuru kairiki shoujo, Jupiter-chan)
Königin Perillia übergibt dem großen Herrscher die gesamte Energie, die sie bis jetzt gesammelt haben. Er erwacht aus seinem langen Schlaf, doch sein Bewußtsein verharrt in den tiefen des Schlafes. Um ganz zu erwachen benötigt er den heiligen Silberkristall. Perillia sagt ihm, daß sie noch nicht wissen, wo er ist und der Herrscher erklärt ihr, daß er in seinem ganzen Glanz erscheinen wird, wenn sich die 7 Teufel mit dem Regenbogenkristall erheben. Bunny ist spät dran. Sie rennt in die Schule. Als sie um eine Ecke kommt prallt sie voll mit einem Mann zusammen. Er gibt vor große Schmerzen zu haben und sein Fuß sei gebrochen. Seine beiden muskulösen Freunde wollen sich Bunny annehmen. Da taucht ein großes braunhaariges Mädchen auf. Sie hat alles mit angesehen. Es war allen ein Versehen und außerdem hat sich Bunny bereits entschuldigt. Sie sollen sie in Ruhe lassen. Die beiden wollen sie angreifen. Jedoch haben sie keine Chance. Das Mädchen macht sie fertig und panisch ergreifen sie die Flucht. Selbst der angeblich Verletzte verschwindet. Das Mädchen gibt Bunny den Tip das nächte Mal vorsichtiger zu sein und geht. Bunny sieht ihr nach und entdeckt ihren schönen rosenförmigen Ohrring. Luna kommt und schaut dem Mädchen nur noch hinterher. Königin Perillia erzählt Kunzyte und Zoisite von den 7 Teufeln und dem, was sie vom großen Herrscher erfahren hat. Kunzyte weiß noch mehr darüber: Die 7 Teufel waren einmal ihre Verbündeten und werden von ihren Erzfeinden gefangengehalten. Jetzt scheint sich Perillia auch wieder erinnern zu können. Die legendären 7 Teufel wurden in die Splitter des Silberkristalls verbannt und auf die Erde geschickt. Aus diesen Splittern formt sich der Regenbogenkristall. Zoisite fragt, was aus den 7 Teufeln geworden ist und Kunzyte berichtet, daß sie als Menschen wiedergeboren wurden, die Erinnerung an ihre Vergangenheit aber verloren haben. Sie schließen, wenn sie alle Splitter des Regenbogenkristalls bei den wiedergeborenen Menschen einsammeln, könnten sie so in den Besitz des heiligen Silberkristalls kommen. Perillia fügt hinzu, daß sie so außerdem ihre 7 stärksten Krieger wieder zurück hätten, die sie so dringend brauchen. Aus ihrer Kugel tritt unter ihrem Einfluß der schwarze Kristall hervor. Die Königin hat ihn bearbeitet. Er reagiert jetzt nur noch auf den Regenbogenkristall. Zoisite nimmt ihn und schleudert ihn in den Raum. Der Kristall verharrt und beginnt zu strahlen. In seinem Kraftfeld ist das Bild eines Mannes zu sehen. In ihm schläft einer der Teufel zusammem mit einem Splitter des Regenbogenkristalls. In der Schule sieht Bunny in der Pause das braunhaarige große Mädchen. Sie versteckt sich hinter einem Baum und beobachtet es. Da schießt Umino vor ihr in die Höhe. Sie erschreckt und packt ihn am Kragen. Umino erzählt, daß das große Mädchen Makoto Kino heißt und an ihre Schule strafversetzt wurde, da sie auf ihrer vorherigen Schule immer Schlägereien angezettelt hat. Er will Bunny den Tip geben sich nicht mit ihr anzulegen, als diese schon auf Makoto zuschleicht und sie von hinten beobachtet. Makoto hat leckeres Essen dabei. Makoto entdeckt sie und bittet sie sich zu ihr zu setzen. Sie erkennt Bunny wieder. Sie hat sie vorhin gerettet. Da Bunny so gierig schaut bietet sie ihr etwas von ihrem Essen an. Bunny schmeckt es gut. Makoto ist froh, daß Bunny sich zu ihr gesetzt hat. Den anderen ist sie anscheinend unheimlich und keiner will etwas mit ihr zu tun haben. Bunny unterbricht sie und sagt zu Mako, wie sie sie jetzt nennen darf, sie solle ihrer Mutter ihre Grüße ausrichten, da sie so gute Sachen machen kann. Makoto erklärt, daß sie das Essen selbst gemacht hat und verlegen fragt Bunny, ob sie ihr das vielleicht auch einmal beibringen kann. Nach den Schule gehen die beiden ins Game Center und Makoto macht sich am Sailor V Spiel zu schaffen. Da kommen Ami, Rei und Luna, die Bunny schon überall gesucht haben. Luna hat sich schon gedacht, daß mit diesem Mädchen etwas nicht stimmt. Bunny will das nicht glauben und macht sie erst einmal mit ihr bekannt. Dabei fängt sie wieder einmal mit Rei einen kleinen Streit an und Makoto erkennt gleich, daß sich die beiden sehr gern haben müssen, denn nur sehr gute Freunde können so streiten. Bunny und Rei sind baff. Luna und Ami lachen. Dann wird Luna von Makoto gestreichelt. Die Mädchen sehen eine Menschenmenge, die sich um ein Greiferspiel gebildet hat. Am Automaten steht der Jungen, den Zoisite im Kraftfeld des Kristalls gesehen hat, und holt sich alle Plüschtiere heraus. Eine Schulfreundin von Bunny erklärt ihr, daß das der "Greiferkönig" ist. Überall wo er auftaucht räumt er alle Plüschtiere ab. Der Junge schlägt mit der flachen Hand an den Automaten und zwei Plüschtiere schweben in den Greifer. Bunny findet das stark und fragt Makoto, ob es ihr aus so geht. Diese ist nicht ansprechbar. Mit glänzenden Augen betrachtet sie ihn. Der "Greiferkönig" geht aus der Spiehalle und Zoisites Schatten verfolgt ihn. Sie erscheint vor ihn in der Luft und der Junge bekommt Angst. Er fragt sie, wer sie ist und Zoisite erklärt ihm, daß er keine Angst haben muß. "Es ist gleich vorbei". Sie wirft den schwarzen Kristall. Dieser sendet ein Kraftfeld aus und das Herz des Jungen beginnt zu leuchten. Er hat Schmerzen und schreit. Da kommt Makoto und schnell packt Zoisite ihren Kristall wieder ein. Makoto stellt sich schützend vor den Jungen und wirft Zoisite vor sich an Schwächeren zu vergreifen. Dann greift sie sie an und wirft sogar ihren Ohrring nach ihr. Zoisite weicht jedesmal geschmeidig aus, bis sie Makoto doch einmal erwischt. Als Zoisite wütend zurückschlagen will tauchen Bunny und Luna auf. Das werden Zoisite zu viele Zeugen und sie verschwindet. Bunny und Makoto rennen zu dem Jungen. Er will nicht, daß sie ihn anfassen und rennt mit der Hand vor der Brust weg. Makoto eilt ihm hinterher. Luna erklärt, daß von dieser jungen Frau, die da gekämpft hat, eine starke Kraft ausgeht und es möglich ist, daß sie zum Königreich des Dunklen gehört. Bunny erkennt, daß also Makoto und der Junge in Gefahr sind und setzt ihnen nach. Immer noch die Hand an der Brust geht der "Greiferkönig" durch die Straßen. Er hält an und fragt Makoto, warum sie ihn verfolgt. Sie will ihn beschützen, weil er möglicherweise das Opfer eines Anschlages werden könnte. Er hält das für Unsinn. Da fragt sie ihn, ob er ihr beibringen könnte, wie er das mit den Greifern macht. Der Junge meint, daß sie das sowieso nicht schafft. Da durchfährt ihn wieder ein Schmerz und sofort fragt Makoto ihn, was mit ihm los ist. Er geht in ein Caffee. Beim Hineingehen dreht er sich um und sagt zu ihr, daß er seinen Caffee lieber alleine trinken würde. Traurig bleibt Makoto vor der Tür zurück. Da schiebt Bunny ihren Kopf neben sie und hält ihn für einen herzlosen Typ. Makoto gefällt gerade das so an ihm. Das können Bunny und Luna nicht nachvollziehen. Makoto erklärt mit leuchtenden Augen , daß der Junge genauso aussieht, wie der Abiturient, der sie sitzengelassen hat. Bunny flüster zu Luna, daß man so aussieht, wenn man unsterblich verknallt ist. Der Junge sitzt im Caffee und hat wieder Schmerzen. Da schaut er aus dem Fenster und sieht Makoto zusammen mit Bunny davor warten und ihn anstarren. Bunny gähnt. Makoto sagt zu ihr, daß sie ruhig gehen kann und ihr nicht Gesellschaft leisten muß. Bunny erwidert, daß, sie gerne hier ist und sieht, wie der Junge Makoto zu sich reinwinkt. Makoto zögert, doch Bunny schiebt sie hinein. Mit roten Wangen setzt sich Makoto an den Tisch. Der Junge sagt zu ihr, daß sie das nicht falsch verstehen soll, aber er kann es nicht ausstehen, wenn man ihn die ganze Zeit durch das Fenster anstarrt. Er erklärt, daß er nur so gut in den Greiferspielen ist, da er übernatürliche Kräfte hat. Makoto kann das nicht glauben, bis er zum Beweis einen Aschenbecher vor ihr schweben läßt. Makoto fragt ihn, ob da nicht irgendein Trick dabei ist, doch er erklärt, daß er Tricks nicht nötig hat. Er hat schon als Kind diese Fähigkeit gehabt. Aus diesem Grund können ihn die anderen nicht leiden. Das wird sicher mit ihr dasselbe sein. Da erscheint eine Frau und fragt Makoto was sie wünscht. Makoto will schon bestellen, als sie die "Bedienung" wiedererkennt. Es ist Zoisite, die die beiden zusammen mit der Bank wegschleudert. Makoto prallt mit dem Kopf gegen eine Wand und ist erst einmal ausgeschaltet. Der Junge kriecht auf allen vieren davon an Bunny vorbei, die ihn anmacht, daß er Makoto alleine läßt. Er erklärt, daß er sie doch gar nicht kenne. Sie ist ihm nachgelaufen. Außerdem sei sie ihm viel zu groß und gar nicht sein Typ. Er rennt weg. Zoisite springt durch das Fenster raus auf die Straße und verfolgt ihn. Luna sieht ihren Verdacht, daß Zoisite aus dem Königreich des Dunklen ist bestätigt. Bunny kommt zu Makoto, die den Kopf auf die Knie stützt und weint. Sie ist traurig, da alle Jungs immer nur sagen, daß sie zu groß ist. Dann stößt sie Bunny beiseite und rennt dem "Greiferkönig" hinterher. Auf der Straße wird der Junge von Zoisite gestellt. Sie sagt ihm, daß es keinen Grund für ihn gibt wegzulaufen. Er ist einer ihrer Verbündeten. Sie will nur den Regebogenkristall von ihm. Dann wirft sie wieder den schwarzen Kristall, der mit seinen Strahlen den Splitter des Regenbogenkristalls aus dem Herz des Jungen holt. Makoto steht in einiger Entfernung und schaut fassungslos zu. Der Splitter fliegt direkt in Zoisites Hand. Da erscheint Sailor Moon. Zoisite spottet, daß sie ein bißchen zu spät gekommen ist und will schon verschwinden, als Sailor Moon sie nach ihrem Namen fragt. Sie erklärt, daß sie Zoisite ist, eine der großen 4 im Königreich den Dunklen. Jetzt wird si sie dem Roboter des Teufels überlassen. Zoisite verschwindet und der Junge verwandelt sich in einen Roboter, der Sailor Moon und Makoto angreift. Da packt ihn Makoto und hebt ihn in die Luft. Auf ihrer Stirn erscheint ein Symbol - das Symbol von Sailor Jupiter - und sie schleudert ihn weg. Sailor Moon ist über Makotos Kräfte erstaunt. Der Teufel fängt Sailor Moon mit einer Art Klammer und sie kann sich nicht mehr bewegen. Makoto will sich schon auf ihn stürzen, als Luna ihr befiehlt zu warten. Sie erklärt ihr, daß sie eine Sailor Kriegerin ist und gibt ihr ihren Verwandlungsfüller. Makoto ist erstaunt, daß die Katze sprechen kann. Da fügt Luna hinzu, daß sie den den Füller nehmen soll und "Macht der Jupiternebel, wach auf!" rufen soll. Makoto tut wie ihr geheißen und verwandelt sich das erste mal in Sailor Jupiter. Der Roboter will sie auch mit einer Klammer fangen, doch sie weicht aus. Mit ihrer Donnerschlag-Attacke zerreißt sie die Klammer, die Sailor Moon gefangenhält und will gleich noch einmal losschlagen. Luna befiehlt ihnen den Roboter nicht zu vernichten, da er ursprünglich ein Mensch gewesen ist und ein meschliches Herz hat. Sie sollen den ursprünglichen Zustand wiederherstellen. Beide wissen aber nicht wie sie das anstellen sollen. Luna macht einen magischen Salto rückwärts und das Mondzepter erscheint. Sie übergibt es Bunny, die es hochhalten und dazu "Macht des Mondes, verwandle ihn zurück" rufen soll. Bunny führt den Befehl aus und aus dem Roboter wird wieder der Junge, der erst einmal zu Boden geht. Luna erklärt, daß das Mondzepter das äußere Zeichen der Anführerin der Sailor Krieger ist. Sailor Moon leitet ab jetzt die Suche nach der Prinzessin. Später im Game Center sitzt Makotot wieder vor dem Sailor V Spiel und Bunny und Luna beobachten sie. Motoki kommt und fragt Bunny nach den "Greiferkönig", der gestern hier gewesen ist. Bunny will ihm ihre neue Freundin vorstellen, die ihn bereits mit leuchtenden Augen anstarrt. Er sieht dem Abiturient, der sie sitzengelassen hat ähnlich. Bunny fragt sie wie das sein kann, da doch der "Greiferkönig" schließlich so ausgesehen haben soll. Makoto erklärt, daß Motoki aber dieselbe Stimme habe. Für Bunny und Luna ist das zuviel ^_^.
26. Die Splitter des heiligen Kristalls (Naru-chan ni egao wo! Usagi no yuujou)
Naru geht nun schon seit drei Wochen nicht mehr zur Schule und trauert zu Hause um Neflite. Bunny besucht sie zusammen mit Umino und die drei machen einen Spaziergang zum Friedhof, wo sich Naru einem Pfarrer anvertraut. Dort taucht auch Zoysite auf, die herausgefunden hat, daß genau dieser Pfarrer den zweiten Splitter des Regenbogenkristalls in sich trägt. Er verwandelt sich in ein boxendes Monster, das Bunny mit der Unterstützung von Tuxedo Mask bekämpft. Makoto, von Luna eilends herbeigerufen, kommt zu spät, um in den Kampf noch eingreifen zu können...
27. Der neue Klassenprimus (Ami-chan he no koi!? Mirai yochi no shounen)
Ein neuer Junge ist in der Schule aufgetaucht, der sofort die besten Zeugnisse bekommt und sich auch sonst nachdrücklich einführt. Ami verliebt sich in den Jungen, der ihr gesteht, die Zukunft voraussehen zu können und es ihr gleich beweist, indem er sie vor einem herabstürzenden Eisenträger bewahrt. Zoysite hat den dritten Kristallsplitter in diesem Jungen ausgemacht und verwandelt ihn in Bumboo, einen schrecklichen Teufel, der nur unter größtem Einsatz aller vier Sailor Kriegerinnen bekämpft und besiegt werden kann.
28. Das Selbstportrait (Koi no irasuto, Usagi to Mamoru ga sekkin?)
Bunny geht zur Ausstellung einer berühmten Zeichnerin, namens Yumeni Yumeno. Bei dieser Gelegenheit wird sie angesprochen, ob sie zusammen mit Mamoru für ein Bild Modell sitzen könnte. Bunny fühlt sich geschmeichelt. Die Tatsache, daß sie mit Mamoru auf ein Bild soll, gefällt ihr allerdings weniger. Zu ihrer großen überraschung erfährt Bunny, daß die Malerin Yumeni Yumeno ist, die glaubt, daß die öffentlichkeit andere Erwartungen an eine Malerin romantischer Bilder stellt und sich deswegen versteckt. Zoysite hat in Yumeni den vierten der Teufel entdeckt und kann sich vorübergehend in den Besitz eines Splitters des Regenbogenkristalls versetzen, aber Bunny macht ihr diesen in Zusammenarbeit mit Tuxedo Mask und ihren Sailor Kriegerinnen wieder abspenstig.
29. Alle schwärmen für Motoki (Daikonsen! Gucha gucha koi no shikaku kankei)
Makoto lernt Motoki kennen, einen Studenten, der ab und zu in der Spielhalle jobt. Motoki ist mit Reika befreundet, einer Studentin, die sich mit dem Gedanken trägt, in Afrika ihr Studium weiterzuführen. Aber auch Bunny schwärmt schon seit langem für Motoki und so gibt es einen spannenden Kampf um die Gunst Motokis. Die Mädchen kochen für ihn, räumen seine Wohnung auf und machen ihm sonstige Avancen. Zoysite hat den fünften Splitter des Regenbogenkristalls in Reika ausgemacht. Dem vereinigten Einsatz der Sailor Kriegerinnen und Tuxedo Mask gelingt es, Reika aus den Fängen Zoysites zu befreien. Jedoch kann Zoysite Königin Periglia einen weiteren Regenbogenkristallsplitter präsentieren.
30. Der verrückte Opa (Ojii-chan ranshin, Rei-chan no kiki)
Zoysite hat in Rays Großvater, dem Vorstand eines ominösen Tempels, den sechsten Splitter des Regenbogenkristalls ausgemacht und setzt ihm so zu, daß der Großvater durch sein Verhalten seiner Umgebung größten Anlaß zur Sorge gibt. Sein junger und ergebener Schüler Yuichiru, verliebt sich in Ray und gemeinsam kämpfen alle gegen Zoysite, die allerdings dieses Mal die Oberhand behält und den Regenbogenkristall mit ins Königreich des Dunkeln nehmen kann.
31. Ein langweiliger Sonntag (Koisarete owarete! Luna no saiakuno hi)
Luna wird von Straßenkatzen gejagt. Aus einer fast aussichtslosen Situation befreit sie der dicke Kater Rhett Butler, der sich sofort in Luna verliebt. Ami hat den letzten Splitter des Regenbogenkristalls bei der Besitzerin Rhett Butlers ausgemacht, einem kleinen Mädchen, das tagsüber allein zu Hause ist. Zoysite ist natürlich hinter Rhett Butler her und glaubt, den letzten Splitter des Regenbogenkristalls schon sicher zu haben, als Tuxedo Mask eingreift und bewirkt, daß die Sailor Kriegerinnen Rhett Butler wieder zu dem dem machen könne, was er vorher war...
32. Im Vergnügungspark (Umino no kesshin! Naru-chan ha bokuga mamoru)
Luna klärt die Sailor Kriegerinnen über ihre wahre Aufgabe auf und schwört sie darauf ein, daß bald der Kampf um die Prinzessin beginnen wird. Umino hat sich in Naru verknallt und möchte unbedingt mit ihr ausgehen. Bunny rät Umino, sich als Held zu präsentieren. Und tatsächlich kämpft Umino in der Maske von Tuxedo Mask um seine "Angebetete" und ist dabei so erfolgreich, daß er Narus Hochachtung gewinnt. Bunny versagt im Kampf um den letzten Splitter des Regenbogenkristalls und Tuxedo Mask hat eine neue Aufgabe: Den letzten Splitter Zoysite abzunehmen.
33. Die Doppelgängerin (Saigo no Sailor Senshi Venus toujou)
In den Nachrichten und Zeitungen taucht plötzlich eine falsche Sailor Moon auf. Bunny fühlt sich zunächst geschmeichelt, ärgert sich dann aber über diese Konkurrenz und muß bald feststellen, daß es sich bei ihrer Doppelgängerin um eine Falle des Königreichs des Dunkeln handelt, die sich Zoysite ausgedacht hat, um so an den letzten Splitterdes Regenbogenkristalls zu kommen. Da auf Seiten des Königreich des Dunkeln Zoysite und Kuntsyte kämpfen, stehen die Sailor Kriegerinnen lange auf verlorenem Posten und nicht einmal Tuxedo Mask kann ihnen helfen. In allerletzter Minute greift die fünfte Sailor Kriegerin in das Geschehen ein und rettet ihre Kolleginnen, um in Zukunft vereint mit ihnen zu kämpfen...
34. Die Mondprinzessin (Hikari kagayaku ginzuishou! Tsukino princess toujou)
Zufällig trifft Bunny Mamoru auf der Straße und stellt fest, daß er an der Schulter verletzt ist. Zunächst gibt ihr das nicht zu denken. Erst als Mamoru von Zoysite zu einem Kampf im Starlight Tower herausgefordert wird und Bunny ihn dorthin begleitet, kommen ihr erstaunliche Parallelen in den Sinn und bald wird die Vermutung Gewißheit: Mamoru ist Tuxedo Mask. Im Kampf gegen Zoysite sind Mamorus Karten schlecht und der Kampf um den Heiligen Silberkristall scheint schon zugunsten des Königreich des Dunkeln entschieden, als sich überraschend herausstellt, daß Bunny die solange gesuchte Mondprinzessin ist und der Heilige Silberkristall in ihr Mondzepter gehört.
35. Die fünfte Sailor Kriegerin (Yomigaeru kioku! Usagi to Mamoru no kako)
Zoysites Zeit im Königreich des Dunkeln ist abgelaufen. Auch Kuntsyte kann sie nicht davor bewahren, von Königin Periglia mit dem Ewigen Schlaf gestraft zu werden. Periglias Sorgen sind größer geworden, denn der Silberkristall befindet sich nun im Besitz der Prinzessin des Mondes und alle Pläne Periglias sind vorerst gescheitert. Kuntsyte übernimmt dir Mission, den Silberkristall der Prinzessin zu entreißen, um so den Tod Zoysites zu rächen. Fast gelingt es ihm, doch im letzten Augenblick besinnt sich Bunny auf die wirklichen Aufgaben einer Prinzessin des Mondes und führt die Sailor Kriegerinnen zum Sieg über das Königreich des Dunkeln.
36. Der Friseursalon (Usagi konran! Tuxedo Kamen ha aku?)
Bunny kann den Verlust von Tuxedo Mask nicht verschmerzen. Sie ist für ihre Freundinnen kaum noch ansprechbar und nur mit Mühe gelingt es Minako, sie in einen neueröffneten Friseursalon zu schleppen, in dem kostenlos die Haare geschnitten werden. In Wirklichkeit ist dieser Salon eine Falle des Königreich des Dunkeln, denn Kuntsyte hat beim letzten Kampf mit Sailor Moon eines ihrer Haare behalten und dies soll nun auf die Spur des Silberkristalls führen. Der ewige Verbündete, Tuxedo Mask, ist durch eine Gehirnwäsche auf die andere Seite gewechselt und das können vor allem Ray und Bunny nicht verwinden. Trotzdem gelingt es ihnen, den Friseursalon zu enttarnen und den Silberkristall zu verteidigen.
37. Die englische Gräfin (Mezase princess? Usagi no chintokkun)
Im Palast der Gräfin Rose findet ein Kurs statt, in dem jungen Mädchen die Manieren einer Prinzessin beigebracht werden. Natürlich fühlt Bunny sich berufen, an diesem Kurs teilzunehmen und obwohl sie keine Qualifikationen nachweisen kann, wird sie aufgenommen. Kuntsyte hat im Königreich des Dunkeln die Aufgabe erhalten, den Silberkristall zu beschaffen und Mamoru, der von den Bösen mit einer Gehirnwäsche umgedreht wurde, macht ihm diese Aufgabe streitig. Gräfin Rose stellt sich als Mitarbeiterin von Kuntsyte heraus, die ihre jungen Schülerrinnen in Wachsfiguren verwandelt und nur dem vereinten Einsatz der Sailor Kriegerinnen ist es zu verdanken, daß Bunny ihr nicht zum Einsatz fällt und den Silberkristall behalten kann.
38. Bunny, die Skikönigin (Yukiyo yamayo yuujouyo! Yappari youmamoyo!)
In einem Skiort soll die Miss Mondprinzessin gewählt werden. Die Bewerberinnen sollen nicht nur sehr gur aussehen, sondern auch sehr gur Skifahren können. Bei ersterem hat Bunny keine Selbstzweifel. Skifahren kann sie allerdings nicht. Ray läuft ihr den Rang ab und hätte wahrscheinlich den Titel errungen, wenn sich nicht herausstellen würde, daß das Königreich des Dunkeln diese Wahl arrangiert hat, um endlich auf die Spur von Sailor Moon zu kommen. Kuntsytes Mitarbeiterin Saeko ist die Leiterin der Wahl und wäre nicht im letzten Augenblick Tuxedo Mask seinen ehemaligen Mitkämpferinnen beigesprungen, so hätte Saeko Königin Periglia Vollzug melden können.
39. Die Eiskönigin (Youma to pair? Hyoujou no jouou Mako-chan)
Die Olympiasieger im Eislkunstlauf Janelin und Misha erteilen zur Eröffnung einer neuen Eislaufhalle kostenlosen Unterricht, an dem die gesamten Sailor Kriegerinnen teilnehmen. Zur überraschung aller stellt sich heraus, daß Makoto so gut Schlittschuhlaufen kann, daß Misha sich sogar überlegt, für zukünftige Wettkämpfe einen Partnertausch vorzunehmen. Alle sind eifersüchtig, bis sich das Olympiasiegerpaar als Mitarbeiter des Königreichs des Dunkeln heruasstellt, das es zu bekämpfen und zu besiegen gilt.
40. Der geheimnisvolle See (Mizuumi no densetsu youkai! Usagi kazoku no kizuna)
Bunny fährt mit ihrer Familie über die Feiertage in ein Landhotel, das nahe an einem See gelegen ist. Bunny sieht am Ufer dieses Sees Mamoru, der sie plötzlich nicht mehr zu kennen scheint. Das Standbild eines historischen Liebespaares wird plötzlich zum Leben erweckt und der daraus entsprungene Geist greift Bunnys Familie an. Da Bunny sich vor ihrer Familie nicht in Sailor Moon verwandeln kann, greifen die anderen Sailor Kriegerinnen ein und besiegen schließlich den Geist.
41. Ryos Warnung (Mou koikara nigenai! Ami to Mamoru taiketsu)
Ami's ehemaliger Freund Ryo, der mir der Gabe, die Zukunft vorauszusehen gesegnet ist, warnt die Sailor Kriegerinnen, daß Ray's Großvater vom Königreich des Dunkeln bedroht ist und dessen nächstes Opfer sein könnte. Tuxedo Mask, als Kämpfer für das Königreich des Dunkeln, greift Ryo an, aber Ami nimmt ihm den schwarzen Kristall ab und zerstört ihn. Dadurch ist Ryo befreit und Bunny startet einen Versuch, Tuxedo Mask mit Hilfe des Mondzepters dem Königreich des Dunkeln zu entreißen. Kurzfristig gelingt dieser Versuch, aber dann behält das Königreich des Dunkeln die Oberhand.
42. Liebeskummer (Sailor Venus no kako, Minako no hiren)
In einem Hotelzimmer trifft Minako mit Katharina zusammen, die ihr ihre Hilfe bei Aktionen der Sailor Kriegerinnen anbietet. Die Bekanntschaft der beiden Frauen ist, wie sich herausstellt, durch die Vergangenheit belastet: Minako war in England in einen Jungen verliebt, den sie mit Katharina bekannt gemacht hat und den diese ihr ausgespannt hat. Trotzdem empfindet Minako Mitleid mit Katharina, als diese als Werkzeug des Königreich des Dunkeln benutzt und auf drei Sailor Kriegerinnen angesetzt wird. Sie bittet Bunny, ihre ehemalige Konkurrentin aus den Fängen des Bösen zu befreien.
43. Die Falle (Usagi ga koritsu? Sailor Senshi tachino oogenka)
Der Streit zwischen Ray und Bunny eskaliert. Die beiden können sich nicht mehr riechen und belasten die Zusammenarbeit der Sailor Kriegerinnen. Trotzdem halten alle an dem Plan fest, das Königreich des Dunkeln jetzt zu stürmen. Bandanna ist von Kuntsyte als Klatschreporterin auf die Sailor Kriegerinnen angesetzt worden und Bunny verkauft der "Reporterin" eine Sensation: Sie erzählt ihr, daß Sailor Moon sich von den Sailor Kriegerinnen trennen möchte. Die "Reporterin" kauft ihr die Geschichte ab und fast wären Kuntsyte und Bandanna in die Falle getappt. Im letzten Augenblick jedoch erkennt Kuntsyte den Hinterhalt. Trotzdem gelingt es Sailor Moon, Bandanna in ihre eigentlich Gestalt als Reporterin zurückzuverwandeln.
44. Am Nordpol (Usagi no kakusei! Choukako no message)
Die Sailor Kriegerinnen sind auf der Suche nach dem Eingang zum Königreich des Dunkeln. Kuntsyte versucht mit allen Mitteln, sie davon abzubringen. Aber auf dem Weg dorthin treffen sie auf Königin Serenity, die ihnen die Geschichte des untergegangenen Königreichs des Mondes erzählt. Endymion, ein Erdenbewohner, und die Mondprinzessin Serenity waren ein Liebespaar, das Frieden für beide Planeten bedeutet hätte. Königin Metalia strebte die Herrschaft über beide Planeten an und es gelang ihr, mit Hilfe von Periglia den Mond zu zerstören. Bunny und die Sailor Kriegerinnen verstehen nun ihre Funktion in der heutigen Zeit und Bunny kennt die Ursache ihrer Liebe zu Mamoru/Tuxedo Mask/Endymion...
45. Der letzte Kampf (Sailor Senshi shisu! Hisou naru saishuusen)
Der Kampf gegen das Königreich des Dunkeln spitzt sich zu. Bunny und die Sailor Kriegerinnen begeben sich zum D-Punkt am Nordpol, wo sich der Eingang zum Königreich des Dunkeln befindet. Königin Periglia beauftragt fünf Frauen, den Kampf mit den Sailor Kriegerinnen aufzunehmen und diese führen ihre Aufgabe so perfekt durch, daß vier Sailor Kriegerinnen ihr Leben lassen müssen. Nur Bunny überlebt und macht sich auf den Weg, ihr Freundinnen zu rächen.
46. Schwere Verluste (Usagi no omoi ha eien ni! Atarashiki tensei)
Bunny ist am Eingang des Königreich des Dunkeln angelangt. Im Innern kommt es zur finalen Konfrontation: Periglia und Endymion gegen Bunny. Die Kräfte und Energien des Königreichs des Dunkeln scheinen die Oberhand zu gewinnen und Bunny kann selbst mit dem Silberkristall nichts dagegen unternehmen. Endymion/Mamoru findet den Tod und Bunny möchte eigentlich auch nicht weiterleben. Es kommt jedoch nicht zur Herrschaft Periglias über die Welt und die fünf ehemaligen Sailor Kriegerinnen leben ohne Erinnerung an ihre jeweilige Schutzsterne ihr normales Leben auf Erden weiter.

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